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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Am Nachmittag herrschte des klaren Wetters wegen lebhafte Feuertätigkeit. Besonders eine schwere Batterie ebnete unter Ballonbeobachtung den Abschnitt meines 3. Zuges fast vollkommen ein. Um meine Stellungskarte zu vervollständigen, patschte ich am Nachmittag durch den vollständig versoffenen »namenlosen Graben« zum 3. Zuge.

Der Tempel von Segesta ist nie fertig geworden, und man hat den Platz um denselben nie verglichen, man ebnete nur den Umkreis, worauf die Säulen gegründet werden sollten; denn noch jetzt stehen die Stufen an manchen Orten neun bis zehn Fuß in der Erde, und es ist kein Hügel in der Nähe, von dem Steine und Erdreich hätten herunterkommen können.

Die alten reizenden Mauerstücke waren zum Teile abgetragen, und ihre Stoffe waren geschichtet, um zu dem neuen Baue verwendet zu werden. Die Schlinggewächse und Reben waren ausgerottet, die Gesträuche vor dem Platze vernichtet, und man ebnete ihre Stelle, um dort Rosen anzulegen. Auf der Südseite baute man schon die Sockelmauern, auf welche die Säulen von Ziegeln zu stehen kommen sollten.

Einer der Arbeiter schnitt Stücke aus Ahorn, Buchs, Sandelholz, Ebenholz, türkisch Hasel und Rosenholz zurecht, damit sie in ihrer kleineren Gestalt gehörig austrocknen konnten. Ein anderer löste schadhafte Teile aus der Platte und ebnete die Grundstellen, um die neuen Bestandteile zweckmäßig einsetzen zu können.

Ich hatte nun die Gesellschaft, die ich mir immer gewünscht hatte, in ausgiebiger Weise und war in sie eingereiht durch Herrn Kasimirs ganz selbstverständliche und unauffällige Vermittlung. Es ebnete sich alles für mich, ohne daß ich einen Finger dazu zu rühren brauchte, und doch stand mein unersättliches Verlangen immer nach mehr.

Ich habe die Sache anders angefangen, lieber Hopfgartensetzte er, vertraulich und wärmer werdend, und dessen Arm in den seinen ziehend fort, »ich habe die Sache an allen vier Ecken zu gleicher Zeit angegriffen, und während das Ausroden und Fenzriegelspalten fortging, als ob ich erst eine Niederlassung gründen wollte, bestellte ein Theil das Feld, ein anderer grub die Stelle aus, wo ich im Herbst die Mühle hinsetzen will, ein dritter ebnete einen Platz für meine, hoffentlich schon im nächsten Jahr zu beginnende, und nach den einfachsten Prinzipien entworfene Zuckerfabrik, ein anderer baut mir nach einer von mir selber erfundenen Construction einen Ofen, Talg und Seife auszukochen, mit denen ich schon um Weihnachten herum einen bedeutenden Export zu bewirken hoffe, und daß wir selbst das Angenehme nicht über dem Nützlichen versäumt habensetzte er lächelnd hinzu, »davon mag Sie Eduard überzeugen, der mit dem jungen Theobald hier sehr fleißig beschäftigt gewesen ist eine kleine Stammburg anzulegen

Carlsson mußte über die neue Bewirtschaftung der Wiese Bescheid geben; wie er Laub und Gras vom vorigen Jahr abräumte, die Maulwurfshaufen ebnete, in die Frostflecken säete, mit Jauche begoß. Dann verteilte er wie ein Hauptmann seine Truppe; gab den Alten und Vermögenden Ehrenplätze und ging selbst an letzter Stelle; verlor sich also nicht im Haufen. Und so begann die Schlacht.

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