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Aktualisiert: 30. April 2025
Werden sie gar zu lästig, hört er einige "=goddam=" oder "=au sacre nom de Dieu=" oder Kreuz-Millionen-Donnerwetter, dann entfernt er sich für fünf Minuten, nimmt eine Tasse Kaffee, um mit neuen Kräften dem Publicum entgegentreten zu können. Endlich war an mich die Reihe gekommen, ich hatte meine Billets, die Bagage wurde eingeschrieben und bald darauf ging's fort.
Die Mehrzahl dieser Billets war französisch geschrieben; Baron von Binder bezeugte seinen Respect und bedauerte, mit seiner Frau absagen zu müssen. Frau Gräfin von Schimmelmann schrieb: »Empfangen Sie unsere Entschuldigung, daß wir nicht die uns zugedachte Ehre genießen können, an Ihrem Zirkel Theil zu nehmen.
Die Rhythmen wurden immer mehr das elegante Spielzeug der grossen Kinder beiderlei Geschlechts; poetische Billets, gemeinschaftliche poetische Uebungen und Wettdichtungen unter guten Freunden waren etwas Gewoehnliches, und gegen das Ende dieser Epoche wurden auch bereits in der Hauptstadt Anstalten eroeffnet, in denen unfluegge lateinische Poeten das Versemachen fuer Geld erlernen konnten.
Die Thür wurde zugeworfen. „Ihre Billets, meine Herrschaften“, sagte der Conducteur, und der Zug setzte sich langsam in Bewegung. +Wieder unterwegs.+ Als der Commerzienrath den Damenhut sah, athmete er freier auf er war gerettet der Zug im Gange und an eine Verfolgung der beiden wüthenden jungen Leute für jetzt nicht mehr zu denken.
Schon wollte er sich nach Erledigung seines Auftrages entfernen, als Ange gleichgültig hinwarf: „Wissen Sie zufällig den Preis des Billets, Philipp?“ Der Diener bejahte, indem er in einem Kursbuch nachschlug, das er gekauft hatte und Ange einhändigte. Wie bezeichnend war es!
Er war in seinem Hotel gewesen, um seine Sachen zu packen und seine Rechnung zu bezahlen. Dann war er zum Bahnhof hinaufgestiegen und hatte zwei Billets erster Klasse nach Paris gelöst. Er wußte, wann er extravagant sein durfte. Heute. Im Wartesaal kaufte er dann noch von dem alten Zeitungsverkäufer, er erkannte auch ihn wieder einem alten Original, Fahrplan und Zeitungen.
Wenn es bloß „nicht gut für den Mann ist, daß er allein sei“, so ist es sehr schlecht für die Frau. Jede Frau sollte einen männlichen Gefährten haben, einen Mann, mit dem sie leben könnte, wenn es auch nur wäre, um die Billets zu nehmen, das Handgepäck zu tragen und in der Nacht aufzustehen, um zu sehen, was denn da für ein Lärm ist.
Auf der Jagd traf er das Wild im vollen Galopp vom Pferde herab, ohne zu fehlen; aber auch an der Tafel suchte er seinesgleichen er veranstaltete wohl Wettschmaeuse und gewann darin selber die fuer den derbsten Esser und fuer den tapfersten Trinker ausgesetzten Preise und nicht minder in den Freuden des Harems, wie unter anderm die zuegellosen Billets seiner griechischen Maetressen bewiesen, die sich unter seinen Papieren fanden.
Eine Gesellschaft von zehn Personen in Kristiania habe eine Fahrt nach dem Nordkap geplant. Sie hätten schon vor zwei Monaten die Plätze bestellt, und jetzt sei etwas dazwischen gekommen. Man habe Jörgen Thiis gefragt, ob er nicht die Billets übernehmen und zehn Personen heranholen könne, um mit ihnen diese herrliche Fahrt zu machen.
Sie hatte sich fünf oder sechs mit Bleistift beschriebene Billets vorbereitet, aus alten, mit feuchter Erde beschmutzten Papierfetzen, wie man sie auf den Fliesen einer Kirche finden kann; diese Billets enthielten alle die gleiche Warnung: 'Sie hätten alles entdeckt, bis auf seinen Namen. Er möge nicht mehr in der Straße erscheinen; man werde oft hierherkommen.
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