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Nach beendeter Feierlichkeit wurde der Kurpark dem Publikum freigegeben, und nun flutete die Menge durch die Gänge und Anlagen, während Schellheim im Auschlosse die Herren von der Regierung bewirtete. Auch die Mitglieder des Aufsichtsrats und Kurvorstands waren dazu geladen worden.

Mehrere Wochen, der Gastfreundin, die man bewirtete, aufgeopfert, vergingen in einer dem Hause ungewoehnlichen Unruhe; man besuchte, in- und ausserhalb der Stadt, was einem Maedchen, jung und lebensfroh, wie sie war, merkwuerdig sein mochte; und Nicolo, seiner Geschaefte im Kontor halber, zu allen diesen kleinen Fahrten nicht eingeladen, fiel wieder, in Bezug auf Elviren, in die uebelste Laune zurueck.

Als sie solches vernahm, kniete die Infantin nieder, beugte das Haupt tief vor dem Bruder Alonso und berührte mit den Lippen den Saum seines Kleides. Sie bewirtete den Mönch und beschenkte ihn, aber sie redete nicht mit ihm und allmählich wurde dem Heiligen beklommen zumut in ihrer Nähe und er machte sich unter einem schicklichen Vorwand davon. Johanna sah ihn ohne Teilnahme scheiden.

Als er ankam, war aber der Reis schon an einen andern Händler verkauft. Dennoch blieb Siddhartha manche Tage in jenem Dorf, bewirtete die Bauern, schenkte ihren Kindern Kupfermünzen, feierte eine Hochzeit mit und kam überaus zufrieden von der Reise zurück. Kamaswami machte ihm Vorwürfe, daß er nicht sogleich umgekehrt sei, daß er Zeit und Geld vergeudet habe.

Sie trafen ihn in seinem Hauptquartier in Memmingen, anscheinend tief in astrologischen Studien, in Wirklichkeit völlig beschäftigt mit dem Gedanken an die Überrumpelung der deutschen Fürsten. Er empfing und bewirtete die kaiserlichen Räte prächtig. Lange Zeit wurde von gleichgültigen Dingen gesprochen, die Herren trauten sich nicht mit der Sprache heraus.

Als praktische Frau gab mir die Alte übrigens bald zu verstehen, dass ihr ein Satz Armbänder aus Elfenbein, wie sie deren mehrere bei mir bemerkt hatte, am willkommensten wäre. Ihre eigenen Armbänder hatte sie nämlich, wie ich später hörte, dazu verwendet, den Reis einzukaufen, mit dem sie uns bewirtete.

Schon am Vormittag fand er sich im Hotel ein und blieb meist zum Essen; er fuhr mit ihnen in seinem Motorboot auf die Reichenau, nach Meersburg und Radolfszell, wanderte mit ihnen auf die Berge und in die Wälder, und in den Tagen, die seine Mutter in Basel verbrachte, lud er sie ins Haus, bewirtete sie, und sie saßen bis spät in den Abend bei einer Bowle im Garten.

Obgleich diese Niederlassung der Pnihing nur 20 Familien umfasste, die ihren Reisvorrat beinahe gänzlich verbraucht hatten, bewirtete Hinan Lirung meine Leute doch mit Reis und Bataten; ich selbst genoss zum Reis noch das Ei und würzte es mit dem Salz, das ich mitgenommen hatte und von dem ich meiner Wirtin sogleich als Gegengeschenk einen Teil anbot.

Nach und nach aber wurde er dadurch gewitzigt, den Weltlauf besser zu verstehen, was ein anderer Junge zu seinem Schrecken erfahren mußte; denn als dieser es dem Mädchen nachtun wollte und den Dietegen mit einem frechen Aufschnitt bewirtete, schlug der ihn unverweilt ins Gesicht.

Eine herrliche, obgleich nicht unerwartete Aussicht ward uns aus den Fenstern der Villa des Fürsten Aldobrandini, der, gerade auf dem Lande gegenwärtig, uns freundlich einlud und uns in Gesellschaft seiner geistlichen und weltlichen Hausgenossen an einer gut besetzten Tafel festlich bewirtete.