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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Im Dorfgasthause wurde uns ein schlichtes, aber schmackhaftes Mittagsmahl bereitet, und nach einiger Zeit brachen wir auf zu einem Besuch bei Emil Barthel. „Nee, komm’n Se wirklich?“ fragte er; „ich hatte gedacht, ’s wär alles bloß Ulk.“ Die Stube war niedrig, aber sauber, und über den Tisch war ein großes buntes Tuch gebreitet. Emil Barthel bewirtete uns.

Der neckische Mann empfing ihn gutmütig genug, bewirtete ihn aufs beste und lud die Herrschaft ein, die er gleichfalls zu traktieren versprach.

Es war etwas Trauriges an ihr wie an einer Winterrose, die das offene Fenster scheuen muß. Lamberg führte sie in sein Haus, bewirtete sie, und seine unerwartete Wärme ergriff Franziska. Es war eine schöne Sommernacht, sie wandelten im Garten, scherzten und philosophierten.

Siddhartha dankte ihr und lachte, und da sie erfuhr, er habe gestern und heute nichts gegessen, ließ sie Brot und Früchte bringen und bewirtete ihn. "Du hast Glück gehabt," sagte sie beim Abschied, "eine Tür um die andre tut sich dir auf. Wie kommt das wohl? Hast du einen Zauber?"

Alles dies tat er wie zum Scherze, mit launigen Ausdrücken und Bewegungen. War dann ein tüchtiges Stück Arbeit getan, so bewirtete er sein Haus auf das beste und hielt eine lustige Nachfeier mit den Seinen.

Es war ein trojanisches Heldenleben, das man um die Grenze herum führte. Die Geschlechter, Städte und Stände hatten eine Art Turniere eingerichtet mit für jeden von ihnen passendem Ehrenkodex, je nachdem man die Unterlegenen bewirtete oder beraubte.

Denn als die andern Gäste das sahen, jagten sie den verratenen Dieb mit Schimpf und Schande und ein paar Tritten unter der Türe zum Tempel hinaus, und der Wirt schickte ihm den Hausknecht mit einer Handvoll ungebrannter Asche nach. Den wackern Offizier aber bewirtete er noch mit einer Bouteille voll Ungarwein auf das Wohlsein aller ehrlichen Leute. Merke: Man muss keine silbernen Löffel stehlen.

An den Anthesterien, dem Hauptfeste aller Seelen, glaubte man, kämen die Toten ins Reich der Lebendigen herauf, und man bewirtete deshalb die umherschwärmenden Seelen der Angehörigen; am Ende des Festes trieb man sie wieder aus den Wohnungen aus mit dem Rufe: Hinaus, ihr Keren (alter Name für Seelen), die Anthesterien sind zu Ende (θύραζε Κῆρε

»Du hättest ihn lieber gleich fortschicken sollensagte seine Frau, »jetzt wird er das so in die Länge ziehen, daß wir ihn über den heiligen Abend hierbehalten müssen.« »Irgendwo muß er doch seinsagte Liljekrona. Und er bewirtete Ruster mit Toddy und Branntwein, leistete ihm Gesellschaft und lebte die ganze Ekebyer Zeit noch einmal mit ihm durch.

Der Vater konnte uns nicht Gesellschaft leisten, weil ihn seine Geschäfte in der Stadt festhielten; aber an jedem Sonntage und an jedem Festtage kam er, blieb den ganzen Tag bei uns und ließ sich von uns beherbergen. Im Laufe der Woche besuchten wir ihn einmal, bisweilen auch zweimal in der Stadt, in welchem Falle er uns dann bewirtete und beherbergte.

Wort des Tages

mützerl

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