Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


Infolge eines liebenswürdigen Temperamentes erglomm sie zwar leicht zu großer Heftigkeit, besänftigte sich aber auch unversehens, liebte die Geselligkeit und verscheuchte mit viel Geräusch die Langeweile und üble Laune, weswegen sie wohlgelitten und dem Stadthauptmann unentbehrlich war.

Weimar an der Ilm ist eine Stadt, Schön, weil sie so viel Schönheiten hat, Alle Fremden sind wohlgelitten, Vorzüglich die Briten." Der Einfluß der Engländer, unter denen sich manch einer befand, der später im künstlerischen oder politischen Leben eine Rolle spielen sollte, war unverkennbar: das Interesse für englische Literatur, das sie erregten, stieg bis zur Schwärmerei.

Aus dieser Furcht entwickelte sich eine namenlose Habgier nach Geld. Zuerst waren es noch korrekte Sachen, die an ihn heran kamen. So war er zum Beispiel wohlgelitten bei der Großherzogin von Luxemburg, die ihn ihr Gestüt beaufsichtigen ließ. Wegen seiner Zugehörigkeit zur Pania watja erreichte nach einigen Monaten diese Beziehung ein Ende.

Der alte Bauer war ein freundlicher Mann, ein Mann vieler Kenntnisse, und teilte gerne seinen Rath und sein Wissen und seine Hülfe an die frühern Haidebewohner, und hielt gute Nachbarschaft mit Vater Niklas. Sie fuhren nun Beide gar in die Stadt, verkauften dort ihr Getreide weit besser, und am Getreidemarkt im goldenen Rosse waren die Haidebauern wohl gekannt und wohlgelitten.

Aus einer Bauernfamilie Pratellos gebürtig, wurde er als ein verwaistes, ganz junges Blut von seinen älteren Brüdern, die nicht gesonnen waren, ihr Erbe mit ihm zu teilen, ins nahe Kloster geliefert, wo das unschuldige Kind unbeachtet, aber von den Mönchen wohlgelitten, aufwuchs.

Hatte er doch in kurzer Zeit nicht nur die innige Liebe der alten Schulkameradin, sondern auch die volle Zuneigung des braven Basche und dessen Weibes errungen, war wohlgelitten bei Jung und Alt und verlebte hier die seligsten Tage seines Lebens!

Ihre Herrin hatte sie aus dem Waisenhaus genommen, sie war ein Findling; ein munteres und zärtliches Geschöpf, von allen wohlgelitten und ungemein geschickt in den Verrichtungen, die man sie gelehrt hatte. Die Herrin sah aber bald, daß das Übel rapid wuchs; der Arzt, den sie zu Rate zog, gab ihr wenig Hoffnung und empfahl ihr, das Mädchen schleunig in eine Heilanstalt zu bringen.

Es ist ein Spaßmacher in Engelharts Abteilung, der immerfort Geschichten erzählt und der die Mannschaft oft ihrer Mühsal vergessen läßt; er ist deshalb wohlgelitten bei den Offizieren und erlaubt sich Freiheiten, die den andern ein lügnerisches Gefühl von Freiheit geben. Endlich naht der Feind. Das Verfolgungs- und Versteckenspiel beginnt.

Er hatte heute für seine ganze Schiffsmannschaft Billets zu erhöhten Preisen gekauft und saß nun da mit dem stillen Vorsatz, sie zwischen jedem Akt zu traktieren, und die Matrosen, die alle aus Petras Heimatstadt und in der Wirtschaft ihrer Mutter, diesem Paradies auf Erden, wohlgelitten waren, empfanden Petras Ehre als ihre eigene und nahmen sich gegenseitig das Versprechen ab, so zu klatschen, wie kein Mensch es je gehört habe.

Wie wäre denn sonst das christliche Mittelalter, insonderheit das deutsche, so arm an großen Dichterpersönlichkeiten? Die wenigen von Rang führten nur ein privates Dasein, waren einsam, waren geduldet, oder auch wohlgelitten, »Sänger«, Kostgänger, Mitläufer, nicht Führer, nicht Propheten. Der Dichter mußte seinen Mythos selbst erschaffen. Dabei ist es geblieben.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen