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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber wann ma denkt, wie du ein'm mitspieln magst, wo du deine Krampeln versteckt hast, da meint mer doch, selb taugt a wieder net; wann d' nur a bissel a Demütigkeit no hättst! Liesel. Jegerl, geh zu, weil du so demütig bist, glangst glei keck nach der Dirn, wie's kein zweite mehr gibt, und verwunderst dich, daß dö net gleich a bemerkt, daß du der Wastl bist, wie's kein zweiten mehr gibt!
Da meinte ich nun, der Schiffer würde etwa die Augen groß drüber aufsperren und sich über mich verwundern, daß ich so ein brav Kerl wäre, allein, der Tebel hol mer, nicht das Geringste: der Kerl nahm den Hut nicht einmal vor mir ab, sondern fing gar zu mir an und sagte: Manche Leute hätten mehr Glück als Recht.
Den ersten Hieb aber, so ich mit meinem Stoßdegen nach dem Fremden tat, so hieb ich ihm seine große Plempe flugs glatt von dem Gefäße weg und im Rückzuge streifte ich ihm die hohe Quarte über der Nase weg und hieb ihm, der Tebel hol mer, alle beide Ohren vom Kopf herunter. O sapperment! wie lamentierte der Fremde, da er seine Ohren vor sich liegen sah.
Nach gehaltenem Ball fuhr ich mit meiner Charmante in die Opera , welche, der Tebel hol mer, auch da schön zu sehen war, denn sie spielten gleich selben Tag von der Zerstörung Jerusalems.
Allweil um oans herumscherwenzeln wie a Hund, derweil mer ihm d' Schüssel blast! und passen und warten afs Versterbn, ah, na, wurd mer ganz entrisch dabei, leb ich doch selber so viel gern! Grillhofer. Bist a herzguts Dirndl! Liesel.
Viel tausend und tausend Meilen gehen rund um die Erd können viel hundert zwischen mir und mein Kind liegen oder kann mer ganz nah sein und ich weiß's net! Wann's neamer lebt so laß a mich net so allan herumkriechen af der Welt und wann's in Unehr auf gwachsen is, so bitt ich dich laß mich's net derlebn!
»Gleich, gnä’ Herr,« sagte er und trank stehend sein Glas Wein aus. »Was fällt Ihnen denn ein?« »Bitt schön, Euer Gnaden; i bin schon wieder da.« Er eilte ein wenig schwankend zu den Pferden. »Wohin fahr’n mer denn, Euer Gnaden?« »Prater – Lusthaus.« Der junge Mann stieg ein. Die junge Frau lehnte ganz versteckt, beinahe zusammengekauert, in der Ecke unter dem aufgestellten Dach.
Ich ließ mir aber nichts merken, daß ichs war, und wenn ichs ihnen auch gleich gesagt, sie hätten mirs, der Tebel hol mer, nicht einmal geglaubt.
In was vor Ehren ich hernach von seinen Kameraden gehalten wurde, das kann ich, der Tebel hol mer, nicht genug beschreiben, wo auch nur eine Aktion vorging, da mußte ich allezeit mit dabei sein und die Kontraparten auseinandersetzen.
Es trinkt und seit: "Wie schmeckt's so süess, Do muess der Zucker wolfel sy." Der lieb Gott het zuem Summer gseit: "Gang, deck im Spätzli au si Tisch!" Druf het der Chriesbaum Früchte treit, viel tausig Chriesi rot und frisch. Und 's Spätzli seit: "Isch das der Bricht? Do sitzt me zue und frogt nit lang. Das git mer Chraft in Mark und Bei Und stärkt mer d' Stimm zuem neue Gsang."
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