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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auf demselben war ich nun willens, nach dem Lande Spanien zu gehen und allda die schönen spanischen Weintrauben zu kosten. Wir segelten bei gutem Wetter von London sehr glücklich ab, der Wind war uns auf der spanischen Seite sehr favorabel und der Himmel hatte sich auch also abgeklärt, daß man, der Tebel hol mer, nicht ein schwarz Fleckchen an den Wolken gesehen hatte.
Hierauf gab sie sich wieder zufrieden und fiel mir um den Hals und meinte es auch, der Tebel hol mer, so gut mit mir, daß ich mich auch gänzlich resolvieret hatte, die Charmante fahren zu lassen und mich an Fräulein Lisetten zu hängen.
O sapperment! wie erfreuten wir uns alle beide, daß wir einander wiedersahen. Ich nahm ihn gleich mit in des Gärtners Stube und ließ ihm flugs was zu essen und zu trinken geben, denn er war, der Tebel hol mer, bald ganz verhungert und sein Pferd sah auch ganz mager aus, das mußte des Gärtners Junge flugs hinaus auf die Wiesen in die Weide reiten, auf daß sichs wieder ausfressen sollte.
Wie es nun so gegen Abend kam, Ei sapperment! was erhub sich vor ein Sturm auf der See, daß wir auch, der Tebel hol mer, nicht anders meinten, wir würden alle müssen vor die Hunde gehen. Ich kann, der Tebel hol mer, wohl sagen, daß es uns nicht anders in solchem Sturme war, als wenn wir in einer Wiege geboiet würden wie die kleinen Kinder.
Ich antwortete demselben aber flugs sehr artig wieder und sagte hierauf: »Ich gebe mich, der Tebel hol mer, nicht«. Ei sapperment! wie zog der Kerl mit seinen Kapers vom Leder! Ich war nun mit meinem vortrefflichen Haudegen, welches ein Rückenstreicher war, auch nicht langsam heraus und über die Kapers her.
O sapperment! was war das vor eine große Stadt, das Jerusalem, welches sie in der Opera da vorstellten, ich will wetten, daß es, der Tebel hol mer, zehnmal gut größer war, als die Stadt Hamburg ist, und zerstörten da das Ding auch so lästerlich, daß man, der Tebel hol mer, nicht einmal sah, wo es gestanden hatte.
O du Lalli, "der mit 'm Polster auf'm Rucken", sagt er, wie wann der angwachsen war! Was gibt's denn? Wastl. Dös Dirndl will z' dir af Bsuch. Grillhofer. So, so, na, kimm nur naheter wer bist denn woher kimmst denn was willst mer denn, han? Liesel.
Ferner so fing der Fremde nun an, von Schiffahrten zu schwatzen. Nun kann ichs, der Tebel hol mer, nicht sagen, was der Kerl vor Wesens von den Schiffen machte und absonderlich von solchen Schiffen, die man nur Dreckschüten nennt.
Möcht s'wohl a hizt no... Grillhofer. Wonn net... Wann d' mer noch amal 'n Bauern stupfst, kriegst a ein Deuter! Liesel. "Und no geh zu", hat s' gsagt, "daß dir neamd fürkimmt, mach dein Sach gscheit, leicht kost's no a Wartl, und dös Sein is dein!"
Wie sehr aber der neue Akademikus von den Hausburschen und andern Studenten gevexiert wurde, das kann ich, der Tebel hol mer, nicht sagen.
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