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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Da war, der Tebel hol mer, Lachen zu verbeißen. Ich kunnte mir aber nicht helfen, sondern mußte sehen, wie daß ich mich aus dem Schwarzwalde herausfand und von da mit Gelegenheit mich vollends nach Schelmerode bettelte.
Wie ich nun an eine große marmorsteinerne Treppe kam, allwo ich hinaufgehen mußte, so kam mir, der Tebel hol mer, der Große Mogol wohl auf halbe Treppe herunter entgegen, empfing mich und führte mich bei dem Arme vollends hinauf. Sapperment! was präsentierte sich da vor ein schöner Saal, er flimmerte und flammerte, der Tebel hol mer, von lauter Golde und Edelgesteinen.
Wie ich nun dieses hörte, daß alles auf ein Härchen so eintraf, erschrak ich ganz nicht mehr vor dem Gespenst, sondern wollte es weiter fragen, wo denn die Charmante damals, als sie ersoffen, hingekommen wäre und wo sie begraben läge. Allein indem ich so fragte, war das Gespenst, der Tebel hol mer, flugs wieder verschwunden.
Der Lustgärtner schickte flugs nach dem Scharfrichter, daß der kommen mußte und mich verbinden, denn es war, der Tebel hol mer, ein wackerer Mann im Bruch heilen; derselbe brachte mirs sehr artig wieder zurechte, ob er gleich zwölf ganzer Wochen an demselben dokterte.
Sie ist sehr volkreich von Studenten, weil so eine wackere Universität da ist. Es sind bisweilen über dreißigtausend Studenten in Padua, welche in einem Jahre alle miteinander zu Doktors gemacht werden. Denn da kann, der Tebel hol mer, einer leicht Doktor werden, wenn er nur Speck in der Tasche hat und scheut dabei seinen Mann nicht.
Ei sapperment! wie reckten die Staatenstöchter, welche über der andern Tafel saßen, alle die Hälse nach mir in die Höhe, die Menscher verwunderten sich, der Tebel hol mer, auch schrecklich über mich, als sie sahen, daß ich so artig trinken kunnte.
Damit erzählte ich ihr, und auch, wie wir auf der See hätten Sturm gehabt und was ich vor allerhand Fische gesehen, aber wie mirs in Stockholm mit der Ohrfeige wegen Jungfer Damigen gegangen wäre, davon sagte ich ihr, der Tebel hol mer, kein Wort. schnell.
Meister Feucht streicht seinen Fuchsbart und lacht wie ein Spitzbube, der erste Fagotist schleicht hinter den schier zusammensinkenden Benedict und schaut hinter dessen Rücken in folgende Hiobspost hinein: "Freunt! Vergebe sie mer, wenn ich ihne mit diesem Schreiben und dem Zurikgeben des Bagets duschieren sollte.
Kaum war sie eingetreten, als Herr Permaneder emporsprang und ihr mit einer ungeheuren Begeisterung entgegenkam. Alles an ihm geriet in Bewegung. Er ergriff ihre beiden Hände, schüttelte sie und rief: »Ja, die Frau Grünlich! Ja, grüß Eana Gott! Ja, wie hat's denn derweil gegangen? was haben's denn allweil g'macht, da heroben? Jessas, hab' i a narrische Freid'! Denken's denn noch amol an d' Münchnerstadt und an unsre Berg'? O mei, ham wir a Gaudi k'habt, geltn's ja?! Kruzi Türken nei! und da san mer wieder! Jetzt wer hätt' denn des glaubt
Sie druckte mir wohl über hundertmal die Fäuste überm Tische, so gut meinte sie es mit mir, weil sie sich in mich so sehr verliebt hatte, doch war es nicht zu verwundern, weil ich so artig neben ihr saß und alles dazumal, der Tebel hol mer, flugs über mich lachte.
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