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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Als ich nun von denselben Abschied nahm und mich auf die Spanische See begab, haben, der Tebel hol mer, dieselben Menscher die bittersten Zähren gegranst, daß ich von ihnen reiste, sie baten mich wohl hundertmal, daß ich bei ihnen bleiben möchte, ich sollte nicht einen Heller verzehren.

Ich antwortete derselben hierauf aber sehr artig und sagte, wie daß ich ein brav Kerl wäre, dem was Rechts aus den Augen heraus sähe, daß also dieselbe vor dieses Mal mit keiner gewissen Antwort könnte versehen werden. Sapperment! wie fing das Mensche an zu heulen und zu schreien, da ich ihr den Korb gab, daß ich also, der Tebel hol mer, nicht wußte, woran ich mit ihr war.

Wollte ich nun wohl oder übel, daß sie sich nicht gar über mich zu Tode heulen möchte, mußte ichs, der Tebel hol mer, zusagen, daß ich keine andere als sie zur Frau haben wollte.

Aber sell Akte gfalle mer, hesch Recht by Gott, Peter! Allewil guet badisch und Ordnung muß si!“ Ein wundersam Plaudern ist's auf derChauschtimdürren Ast“, so wohlig und behaglich, so lebensfroh und hoffnungsfreudig.

Es half aber, der Tebel hol mer, kein Entschuldigen, die Damens trugen mich mitsamt dem Stuhle in den Tanzkreis hinein und kippten mich mit dem Stuhle um, daß ich, der Tebel hol mer, die Länge lang hinfiel.

»Mensch, wo hast Du den Stein herrief aber Hopfgarten unwillkürlich erschreckt aus, als sein Blick auf einen sehr schönen großen dreieckigen Türquis fiel, den Veitel zwischen den Fingern hin und her drehte. »Woher? Gottes Wunderrief der Jude erschreckt, »ehrlich gekauft, soll mer Gott helfe

O sapperment! was kunnte sich das Mensche schlangenweise im Kreise herumdrehen, daß ich auch, der Tebel hol mer, alle Augenblick dachte, jetzt fällt sie übern Haufen, allein es war, als ob ihr nichts drum wäre.

"Der Vater hot koi sterbes Wörtle zu mer gsait, und i wißt au net, daß es a Fräule von Lichtastoi geit, wenn et mei Bas ihr Amm wär. Aber Er müeßet mers et übel nemme, Junker, dasse a bissele ghorcht han, gucket, des Ding ist so ganga." Sie erzählte dem Junker, wie sie hinter das Geheimnis gekommen sei und daß der Vater, wahrscheinlich, um guten Trost zu bringen, nach Lichtenstein gegangen sei.

Nun kann ichs, der Tebel hol mer, nicht sagen, wie mir alles so fremde und unbekannt in meiner Geburtsstadt vorkam; ich hatte sie auch so verkennen gelernt, als wenn ich dieselbe zeitlebens mit keinem Auge gesehen gehabt.

Nur schod, daß mer kein' dritt'n Stock hob'n.« »Ich habe Niemanden zum Fenster hinausgeworfenerwiderte Brand.

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