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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Als sie nun den Titel davon erblickte, Sapperment! was machte das Mensche vor ein Gesicht! da sie aber nun erstlich solches durchlas, so verkehrte sie, der Tebel hol mer, die Augen im Kopfe wie ein Kalb, und ich weiß, daß sie wohl dasselbe Mal dachte, wenn nur der Klapperstorch schon da wäre.
Sie steckten, der Tebel hol mer, an der Tafel die Köpfe alle miteinander zusammen und redeten wohl drei ganzer Zeigerstunden heimlich von mir; was sie aber durcheinanderplisperten, das kunnte ich gar nicht verstehen.
Der Herr Bürgermeister, welcher, der Tebel hol mer, ein wackerer, braver Mann war, der hatte groß Mitleiden mit uns, er führte uns in seine Stube, hieß warm einheizen, damit mußten ich und mein Herr Bruder Graf in die Hölle hinterm Ofen treten und uns wieder trocknen. Sobald uns nun ein wenig der warme Ofen zu passe kommen war, fing der Herr Bürgermeister an und fragte, wer wir wären.
Wie mir auch die Kerls deswegen so gut waren und viel Ehre erzeigten, werde ich, der Tebel hol mer, mein Lebtage nicht vergessen. Sie baten mich auch, daß ich eine Weile bei ihnen bleiben sollte, allein ich hatte keine Lust dazu.
Es kamen, der Tebel hol mer, alle Tage wohl dreißig Kutschen voll immer in den Garten gefahren, daß sie mich nur sehen wollten, denn der Lustgärtner mochte mich gegen die Leute so herausgestrichen haben, was ich vor ein brav Kerl wäre.
Unter anderm kam immer ein Frauenzimmer in den Garten gefahren, ihr Vater war der vornehmste Mann mit bei der Stadt, die hießen die Leute nur Fräulein Lisette, es war, der Tebel hol mer, ein vortrefflich schön Mensche; dieselbe hatte sich nun bis auf den Tod in mich verliebt und gab recht ordentlich Freiens auch bei mir vor, daß ich sie nehmen sollte.
Ich muß gestehen, daß mir in London, der Tebel hol mer, große Ehre die drei Jahr über, als ich da gewesen bin, widerfahren ist, und absonderlich von dem vornehmen Lord Herrn Toffeln und seiner Jungfer Muhmen. Anspielung auf die Hinrichtung des Kronprätendenten Monmouth i.
Mer. Ma quale, ô mio fedel, qual potrò io Darti gi
Auf den morgenden Tag, wie ich wieder erwachte, wußte ich, der Tebel hol mer, nicht, was ich vorigen Abend getan hatte, so voll war ich gewesen. Wie es nun Zeit wieder zur Mittagsmahlzeit war, kam der Hochzeitsbitter und bat mich, daß ich doch fein bald ins Hochzeitshaus kommen möchte, denn sie warteten alle mit der Brautsuppe auf mich.
Er hätte einen großen grünen Fuchspelz an. Nun kunnte ich mich nicht flugs besinnen, wer es sein müßte, endlich besann ich mich auf meinen Herrn Bruder Grafen, der es etwa sein müßte, und lief geschwinde mit dem Jungen aus dem Garten vor. Wie ich vor kam, so wars, der Tebel hol mer, mein Herr Bruder Graf, welchen ich zu Hamburg im Stiche gelassen.
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