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Den ersten Hieb aber, so ich mit meinem Stoßdegen nach dem Fremden tat, so hieb ich ihm seine große Plempe flugs glatt von dem Gefäße weg und im Rückzuge streifte ich ihm die hohe Quarte über der Nase weg und hieb ihm, der Tebel hol mer, alle beide Ohren vom Kopf herunter. O sapperment! wie lamentierte der Fremde, da er seine Ohren vor sich liegen sah.
Ein leiser, aber bestimmt gegriffener Ton schwoll bis zur Heftigkeit, senkte sich, verklang, um gleich darauf wieder bis zum lautesten Gellen emporzusteigen, und zwar immer derselbe Ton, mit einer Art genußreichem Daraufberuhen wiederholt. Endlich kam ein Intervall. Es war die Quarte.
Eine fremdartige Musik ertönte von den verschiedensten tartarischen Instrumenten, der „Dutare“, einer langgebauten Mandoline aus dem Holze des Maulbeerbaumes, mit zwei in dem Intervall einer Quarte gestimmten Saiten aus fest gedrehter Seide; der „Kobiz“, eine Art offenes Violoncell, dessen Pferdehaarsaiten mittels eines Bogens in Schwingungen versetzt wurden; die „Tschibyzga“, eine lange Flöte aus Rosenholz; dazu Trompeten, Tambourins, Tamtams u. dgl., und das Alles begleitet von den Kehltönen zahlreicher Sänger.