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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Plötzlich aber warf er dem Konsul einen ungewöhnlich hurtigen Blick zu und sagte: »Übrigens ... i will nixen g'sagt ham, Herr Nachbohr! Dös is fei a nett's G'schäfterl! Mer machen a Geld mit der Aktien-Brauerei, wovon der Niederpaur Direktor is, wissen's. Dös is a ganz a kloane G'sellschaft g'wesen, aber mer ham eahna an Kredit geben und a bares Göld ... zu 4 Prozent, auf Hypothek ... damit's eahnere Gebäud' ham vergreßern können ... Und jatzt mochen's an G'schäft, und mer ham an Umsatz und a Jahreseinnahm' dös haut schoschloß Herr Permaneder, lehnte dankend Zigarette und Zigarre ab, zog, mit Verlaub, seine Pfeife mit langem Hornkopf aus der Tasche und ließ sich, von Qualm umhüllt, mit dem Konsul in ein geschäftliches Gespräch ein, welches sodann auf das politische Gebiet hinüberglitt und von Bayerns Verhältnis zu Preußen, vom Könige Max und dem Kaiser Napoleon handelte ... ein Gespräch, das Herr Permaneder hie und da mit vollkommen unverständlichen Redewendungen würzte, und dessen Pausen er ohne erkennbare Beziehung mit Stoßseufzern ausfüllte, wie: »Is dös a Hetzoder: »Des san G'schichten

Denn daß die Fliegen stets aus finstern Augen sehn, Und oft den Kopf mit einem Beine halten, Und oft die flache Stirne falten, Kömmt bloß daher, weil sie soviel verstehn, Und auf den Grund der Sachen gehn. So saß auch hier die weise Fliege. Ein halbes Dutzend ernste Züge Verfinsterten ihr Angesicht. Sie denkt tiefsinnig nach und spricht: "Woher ist dies Gebäud entstanden?

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