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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Auf einen Wink von Jakob Silberland kamen Paul Seebeck, Edgar Allan, Otto Meyer und Herr von Rochow wieder auf das Podium. Paul Seebeck begann mit niedergeschlagenen Augen zu sprechen: »Im Namen der anderen Herren danke ich Ihnen für Ihr Vertrauen.
Ich hatte die Farben genugsam in unterschiedenen Lebensverhältnissen beobachtet und sah die Hoffnung, auch endlich ihre Kunstharmonie, welche zu suchen ich eigentlich ausgegangen war, zu finden. Freund Meyer entwarf verschiedene Kompositionen, wo man sie teils in einer Reihe, teils im Gegensatz zu Prüfung und Beurteilung aufgestellt sah.
Der Beifall, den Goethe seinen Werken zollte, war ihm besonders erfreulich. Das rein menschliche Urtheil dieses Dichters hatte für ihn, nach seinem eignen Ausdruck einen hohen Werth. Mit Wieland und Herder, wiewohl er mit den Letztern späterhin zerfiel, mit Meyer, Einsiedel, Bertuch und andern geistreichen Männern kam er in mehrfache Berührung.
Mit lustigem Prasseln übertönten die brennenden Holzscheite im Kamin die grämliche Herbststimme des Novemberregens draußen. »Doktor Hugo Meyer,« meldete der Diener und öffnete die Tür vor dem Erwarteten. Mein Vater stand auf. »Dein Erziehungsapparat,« flüsterte er mir lächelnd zu. Ich war wenig neugierig.
Nervös sah sie von Flametti zu Meyer, von Meyer zu Jenny. "Der Herr Meyer meint, das Repertoire reiche nicht aus", lächelte Max zu Jenny. "Nimm ein Schinkenbrot, Max!" Herr Meyer spuckte wegwerfend und finster. Und Jenny fühlte sich verpflichtet, deutlichere Begriffe zu geben von dieser gesegneten Stadt.
»Zerbrich dir darüber nicht den Kopf«, sagte Otto Meyer und klopfte ihm auf die Schulter, »die Probleme sind dem tüchtigen Melchior reserviert. Wir können ja handeln, brauchen also nicht nachzudenken.« »Bravo!« rief Edgar Allan. Und dann begannen die Vorsteher der Gemeinschaft, die zu unternehmenden Schritte bis in die kleinste Einzelheit zu beraten.
Nach einer Weile sagte er leise: »Ich weiß, daß Sie mich verspotten, und doch haben Sie mir damit geholfen. Ich sehe jetzt wieder den Weg vor mir. Ich danke Ihnen.« »Bitte, bitte, gern geschehen«, sagte Otto Meyer und stand auf. Er hatte draußen Schritte gehört. Es war Paul Seebeck. »Ah, Melchior, Sie«, sagte er eintretend. »Schön, daß ich Sie hier treffe.
Die duftigen Hänger in süßen Farben stützten kokett die baumelnden Lockenköpfe. Mehr oder weniger Busen sog sich voll Luft. Herr Meyer schlug den Akkord an. Die ziegelrot übermalten Münder öffneten sich, und ein Frühlings-Begrüßungsmarsch erfüllte die Bühne, das Publikum und die Rosenlauben mit unternehmendem Marschrhythmus: "Freunde, rasch voran, laßt die Becher kreisen!
Aber wenn wir die praktisch-politische Bedeutung des Zuges zum Ammonion in den Vordergrund stellen, in der Art, wie es von den neueren Forschern vor allem Eduard Meyer getan hat, werden wir auch hier wohl eine einfachere Lösung suchen müssen. Über das wirkliche religiöse Innenleben Alexanders läßt sich kaum etwas Bestimmtes sagen.
"Iß!" sagte Laura zu Meyer, "wer weiß, wann man wieder was kriegt!" Eine kleine Rivalität brach aus zwischen den Zirkusartisten und dem übrigen Teil des Ensembles, dem "Bruch", wie die Zirkusleute alle Kollegen nannten, die nicht von Kindesbeinen auf beim Metier waren. Die Zirkusleute pochten auf ihre Familie, Herkunft, Tradition. Sie waren exklusiv und sahen den "Bruch" verächtlich an.
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