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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie hatten Kontrakt gemacht mit Ferrero, gestern noch spät in der Nacht, nach dem "Schackerl", und fanden es nicht übertrieben, Flametti Adieus zu ersparen. Herr Meyer sah aus wie Friedrich Haase als Richard der Dritte. Man fuhr nach Basel. Herr Meyer sah aus, als sei er, Herr Meyer, verantwortlich für diese Partie.

Otto Meyer machte ein nachdenkliches Gesicht: »Vielleicht, ja wahrscheinlich, werden Sie die Sache dann gerade besser verstehen können, wenn Sie etwas Abstand gewinnen. Sie können ja dann später mit neuen Gesichtspunkten an dieselben Probleme gehenMelchior setzte sich wieder und starrte vor sich hin. Dann hob er die Augen und sah den blonden Juden an.

Und Meyer hat mir bis jetzt noch kein Wort gesagt, daß ihr wegwollt. Ich habe bis jetzt keine Kündigung." Laura wurde verlegen. Flamettis Ton klang befremdet, aber nicht bitter. "Ist er vielleicht nicht zufrieden mit seiner Gage? Steht ihr was aus? Seht ihr denn nicht, daß es unmöglich ist, mehr Gage zu zahlen? Sie sehen doch selbst am besten, wie das Geschäft geht.

Böcklin trug sich zur Besorgnis seiner Gattin mit der Hoffnung, eine ganze Insel erwerben zu können und sie künstlerisch auszugestalten. Um die Jahreswende siedelt er nach der Villa Torre rossa am Abhang von Fiesole über und beginnt wieder zu arbeiten. Er hat dort das Bildnis der Frau Dr. Meyer aus Freiburg gemalt.

Ihr könnt's euch doch an den Fingern abzählen, was übrig bleibt! Zehn Leute ernähren glauben Sie nicht, daß das einfach ist! Ich kann euch ja eine Kleinigkeit zulegen, ab fünfzehnten. Aber mehr kann ich nicht tun. Wenn Meyer will ich mach' ihn zum Regisseur. Ich habe jetzt meinen Prozeß. Meyer ist tüchtig, Meyer ist still, Meyer ist anständig. Man hat Respekt vor ihm. Er kann mich vertreten.

Brauchst dich nicht zu genieren. Kannst es frei heraussagen." Engel wurde sehr verlegen. "Was weiß ich von einem Ensemble!" stotterte er. "Da weiß ich nichts von." Und harmlos: "Das Apachenstück haben wir zusammen geschrieben, Herr Meyer und ich..." "Mach' mir nichts vor!" unterbrach Jenny ihn streng. "Das haben wir nicht verdient um dich, daß du uns jetzt so kommst.

Unter steigendem Gemurmel wurden die Stimmzettel verteilt und wieder eingesammelt. Als Otto Meyer Jakob Silberland die Urne überreichte, trat lautloses Schweigen ein. Einen Zettel nach dem anderen öffnete Jakob Silberland und rief laut den darauf stehenden Namen. Otto Meyer notierte die einzelnen Stimmen und zählte sie dann zusammen.

»Ja«, sagte Felix, »ich bin so müdeUnd Paul Seebeck bettete den sterbenden Knaben so gut er konnte auf den Boden. Unter seinem Maschinengeschütz lag Otto Meyer, ein Granatsplitter hatte ihm den Oberschenkel zerfetzt. Er reichte Seebeck die Hand: »Du, sag mal, kannst du mir nicht irgend einen passenden Ausspruch empfehlen?

Ich habe ein fabelhaft dummes Vaudeville »durchschlagen« sehen, weil darin jemand vorkam, der ewig sagte: »Mein Name ist MeyerMich dünken solche Witzigkeiten etwas wohlfeil, und, um die Wahrheit zu sagen, ich bin bös auf euch, Leser, wenn ihr so etwas spasshaft findet. Aber nun habe ich selbst euch derartiges vorzuführen.

Eine Tradition war es wahrlich nicht, lief der Individualwahnsinn von Meyer bis Stehr, sondern es war Impotenz und Entsagung, Nichtkönnen, das sich kühn mit dem Trotz des Nichtwollens frisierte.

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insolenz

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