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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Du langer Engel Gabriel, Geh, mach dich auf die Sohlen, Und meinen teuren Freund Eugen Sollst du herauf mir holen. Such ihn nicht im Kollegium, Such ihn beim Glas Tokaier; Such ihn nicht in der Hedwigskirch, Such ihn bei Mamsell Meyer. Da breitet aus sein Flügelpaar Und fliegt herab der Engel, Und packt ihn auf, und bringt herauf Den Freund, den lieben Bengel.

Hatte ich bisher die Bücher der Modedichter, eines Heyse, Dahn oder Ebers, andächtig verschlungen, so wurden mir jetzt die von Gottfried Keller, von Conrad Ferdinand Meyer und Marie von Ebner-Eschenbach zu künstlerischen Offenbarungen.

Der belehrende Künstler ist Heinrich Meyer, ein Schweizer, der mit einem Freunde namens Cölla seit einigen Jahren hier studiert, die antiken Büsten in Sepia vortrefflich nachbildet und in der Kunstgeschichte wohl erfahren ist. Rom, den 7. November. Nun bin ich sieben Tage hier, und nach und nach tritt in meiner Seele der allgemeine Begriff dieser Stadt hervor.

»Gehen wir doch zu England«, sagte Otto Meyer gemütlich; »die werden uns schon in Frieden lassen; die Engländer wissen, daß die Kolonieen von Männern gemacht werden und nicht von KorpsstudentenSeebeck sah ihn starr an. »Bitte«, sagte er.

Ich habe ausgerechnet, dass der Mann seit vierunddreissig Jahren an Einkommen sowohl von Last & Co., wie von Last & Meyer, aber die Meyers sind raus die Summe von beinah fünfzehntausend Gulden genossen hat, und das ist für einen Mann von seinem Stande ein anständiges Sümmchen. Es giebt wenige unter den kleinen Bürgersleuten, die so viel besitzen. Recht zu klagen hat er also nicht.

An Meyer schreibt er, die höchste Instanz, vor der das Gedicht gerichtet werden könne, sei die, vor welche der Menschenmaler seine Kompositionen bringt; und an Schiller, er habe die Vorteile, deren er sich in Hermann und Dorothea bediente, alle von der bildenden Kunst gelernt.

Er ist gerade der Typus Mensch, den wir brauchen; das heißt, er ist gerade kein Typus, sondern ein Mensch.« »Ich bitte dich, sei nicht so schrecklich geistreich«, sagte Otto Meyer. »Sonst bekomme ich Magenschmerzen.« »Entschuldige mich einen Augenblick«, sagte Paul Seebeck aufstehend und ging auf Jakob Silberland zu, der gerade zur Tür hereintrat.

Dazu mußte weiter der beständige Kultus mit Lassalle und der von ihm geschaffenen Organisation dienen, ein Kultus, über den der Zyniker heimlich lachte und seine Verachtung gegen diejenigen steigerte, die sich von ihm führen ließen. Schweitzer hat wie an anderer Stelle so auch Rudolf Meyer gegenüber geklagt über dieUndankbarkeitder Arbeiter.

Sie erinnern sich, daß alle Fragen immer wieder auf denselben toten Punkt kamen, daß man die Begriffe gleichzeitig als fortgeschrittener, wie auch als rückständig in den Bezug auf den realen Stand der Menschheit ansehen kann. Da kam Herr Otto Meyer mit dem Einfall, daß sie von zwei verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachtet sein müßten, um verschieden zu erscheinen. Lebt er noch

Wir haben indess auch fleißig gearbeitet und die Balladen sind noch immer im Gange, vielleicht giebt mir meine vorstehende Reise auch noch einige Beyträge. Mein Freund Meyer ist, seiner Gesundheit wegen, aus Italien nach der Schweiz zurückgegangen, ich gedenke ihn am Zürcher See zu besuchen, und mit ihm Rath zu pflegen was weiter zu thun sey?

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insolenz

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