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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und spuckte aus, die Zunge über den Zähnen, und ging mit vermiestem, völlig desillusioniertem Gesichtsausdruck, die Beine schlenkernd, durchs Zimmer. "Da ist nichts zu machen", bedauerte Meyer. Er legte Engel die Hand auf die Schulter, sah ihm tief in die Augen und sagte: "Na schön, Engel, dann nicht. Aber bleiben Sie uns gut Freund."

Und Herr Meyer trat zu Flametti, sah in das Gewühl und meinte: "Pfui Teufel, ist das eine Hitze!" Und den Walzer tanzte auch Mutter Dudlinger. Sie hielt den Herrn Pips fest um die Taille gefaßt und drehte sich auf den Zugstiefeln. Herr Pips aber drehte sich wie ein Trabant um die Sonne. Meistenteils war er verfinstert.

Den Häuptling mache ich selbst." "Ich selbst", wiederholte Flametti, indem er in Selbstpersiflage komisch an sich hinunterstrich. "Die Musik macht Herr Meyer", und stellte mit einer seitlichen Handbewegung den Pianisten vor. "Sie werden dieses Ensemble sehen und ergriffen sein. Sie werden uns staunend Ihren Bekannten rekommandieren, wenn es Ihnen gefallen hat.

In aufrichtiger Freundschaft Ihr Hugo MeyerIch strich mir über die Stirn, träumte ich denn? Aber nein, das Buch, das ich las, bestätigte mir, was mich plötzlich seinen Blick in der Kirche hatte verstehen lassen. Und ich ich war blind neben ihm hergegangen, hatte nicht nach seiner Hand gegriffen, die mir aus dem Abgrund herausgeholfen hätte, in den ich versank!

Mayer meint in seinem von mir mehrfach zitierten Buche über Schweitzer, es wären die literarischen Gefälligkeiten gegen den konservativen Sozialpolitiker Rudolf Meyer gewesen, die Schweitzers Ausschluß aus dem Verein herbeigeführt hätten. Das ist ein Irrtum, so empfindlich war man in jener Zeit im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein nicht.

Sympathischer und richtiger ist Hermann Grimms Urteil, der in seinem Goethe S. 90 eine Lanze für den Schöpfer unsrer Literaturgeschichte bricht; vgl. auch Scherer, Geschichte der deutschen Literatur S. 723. Hermann und Dorothea. Das zitierte Urteil Schillers steht in seinem Briefe an Heinrich Meyer vom 21. Rosenkranz, Goethe und seine Werke S. 346.

Ich war mit meinem guten Meyer diesen Morgen in der französischen Akademie, wo die Abgüsse der besten Statuen des Altertums beisammenstehn. Wie könnt' ich ausdrücken, was ich hier wie zum Abschied empfand?

Ein Dienstmädchenzimmer im Seitenflügel Herr Meyer und Fräulein Laura. "Sagen Sie nur", meinte Frau Schnepfe zu Jenny, "warum haben Sie nur die zwei netten Fräulein nicht mitgebracht?" "Ach, Frau Schnepfe", winkte Jenny ab, "Sie haben ja keine Ahnung, was in unsrem Beruf alles vorkommt: Die eine hab' ich entlassen müssen schlimme Geschichten! Die andre hat man mir abgenommen." "Abgenommen?"

Wir brauchen vorläufig nur etwa ein Drittel der bisherigen Arbeitskräfte für den Dienst in der Gemeinschaft; die anderen zwei Drittel können sich jetzt freie Berufe ergreifen. Diejenigen, die auf ein weiteres Jahr im Dienste der Gemeinschaft stehen wollen, können sich später bei unserem Schriftführer, Herrn Otto Meyer, melden

Er machte daher an Madame Angelika durch Meyer den Vorschlag, in den sie willigte, gedachte Summe auszahlte, das Bild zu sich nahm und später Tischbein die ihm kontraktmäßige Hälfte um ein Namhaftes abkaufte. Eine von Meyer darnach sorgfältig hergestellte Zeichnung ist noch vorhanden. Rom, den 20. Juni.

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