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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Ob sie mich wohl sieht?" Er stand auf und ging; die Sonne war hinunter, der Himmel aber war so hell und klarblau, wie er in Sommernächten ist. Von Wasser und Land stieg der Dunst zu beiden Seiten an den Felsen hoch; die Gipfel aber blieben frei und schauten zueinander hinüber. Er klomm höher hinauf; das Wasser wurde schwärzer und tiefer und gewissermaßen dichter.

Und ich ging an Land." "Jetzt werden wir 's Heu wohl trocken hereinbringen", sagte Mutter und warf's mit dem Rechen durcheinander. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht lange drinnen; Ich klomm auf 'nen Baum; potz Donnerschlag, Hier treibt ihr mich nicht von hinnen! Da rutscht' eine Raupe mir vorn in die Brust, Ich hüpfte und schrie; das war eine Lust!"

Eine unbesiegbare Schwäche im Nacken verhinderte sie, den Kopf zu heben und ihm das Gesicht zuzuwenden. Dann ergriff er noch ihre andere Hand, die linke mit seiner linken, und die vier Hände lagen beieinander wie Glieder einer geschmiedeten Kette. Anastasia Karlowna machte warnende Zeichen, da kehrte Nadinsky mit schleppendem Gang zum Waggon zurück und klomm die Treppe hinauf.

Denn der Mutter Siechtum allein konnte es jetzt wohl nimmer sein, was sie so schmerzlich erregte. Nachmittag klomm denn sein Pferd den steilen Weg zum runden Turm hinan, der über die Tannen emporragte. Dann schwang sich Leon aus dem Sattel, wand die Zügel um einen Stamm und schaute zum Turm empor, der auf dem Gipfel des Berges Wache stand und weit ins Land hinausblickte.

Plötzlich sah er auf. »Das ist nicht des Windes Geräusch«, murmelte er bedenklich. »Ihr seid jung und behend, Bruder Diether. Springt dort hinan, wo der Ausblick offen ist auf den Weg, den wir kamen, und schaut, was sich nahtWas sollt’ ich mich bedenken? Ich klomm mit Eil’ die Höhe hinan, die er mir angezeigt hatte.

Mit Strickleitern lernte ich manches Fenster erklettern, mit hurtigen Beinen klomm ich auf hohe Masten: auf hohen Masten der Erkenntniss sitzen dünkte mich keine geringe Seligkeit, gleich kleinen Flammen flackern auf hohen Masten: ein kleines Licht zwar, aber doch ein grosser Trost für verschlagene Schiffer und Schiffbrüchige!

Alsbald sprang er vom Sattel, und rief, verhöhnend: „Nicht furchtbar Sind die Geister bei Tageslicht; ich wette, die Böhmen Sandten den Späher heran: ich will es ihm tapfer gesegnen!“ Rasch enteilt’ er, und klomm an der Mauer, der Gemse nicht ungleich, Die an der Felswand schwebt, empor, bis über dem Fallthor Er die Stufen gewann, und schnell zu den Zinnen hinaufstieg.

Auf der Straße war noch niemand: einsamer Sonnenschein lag darauf; hie und da der lange, ein wenig schräge Schatten eines Hauses. Er bog in ein Seitengäßchen, das bergan stieg, und klomm bald zwischen Wiesen und Obstgärten hin aufwärts. Bisweilen ein hochgiebliges, altväterisches Häuschen, ein enges, mit Blumen vollgepfropftes Hausgärtchen, dann wieder eine Wiese oder ein Weinberg.

Er mußte sich den Kopf mit Wasser aus dem Eimer anfeuchten, damit seine Haare nicht in Brand gerieten, und um die Hände frei zu bekommen, schnitt er vorn in seinen Rock ein Loch, durch das er die Spritze steckte. Den Bügel des Eimers nahm er in den Mund und zwischen die Zähne; so klomm er empor.

Wart ich geduldig, bis der Himmel und ihr Glück, Ihr Mut und kluger Rat mir bringt mein Kind zurückEr sprachs, und lauscht' hinaus, und hört' ihr Rösslein traben; Schnell tat er auf, um schnell sein Kind herein zu haben. Gurdaferid ersah der Rettung offnes Tor, Doch ihr Begleiter klomm hart hinter ihr empor; Da kam sie ihm geschwind mit einem Sprung zuvor.

Wort des Tages

zähneklappernd

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