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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Du bist die Kraft meines Lebens, vor wem sollte mir da wohl grauen? Höre mein Flehen, sei mir gnädig und erhöre michAmen! Am Purimfest. 52Mein Mund lobsinge dem Herrn und preise ihn unter vielen, denn er steht zur Rechten des Unschuldigen, um ihn von denen zu erretten, die seine Seele richteten

Erhöre meine Seufzer, die ich in Demut emporsende, auf daß ich getrost mich zur Ruhe legen, und nun zur Zeit, wo aller menschliche Beistand schlummert, auf deinen Schutz vertrauen kann.

Deine rauhen Hände falten Sich, mir spendend Segen. Deine entzündeten Augen walten, Wie flackernde Lämpchen auf schwarzem Grubenwege. Deine zerklüfteten Wangen schlagen Leichte an. Es heult ein Hund. Ich schreite entgegen glücklicheren Tagen. Sterne wirbeln rings im Bund. Ich mich wild empöre, Zornig reißt es mich dahin. Erhöre Mich! Ich stammle auf den Knien. Wie lang ich noch verweile?

»Er kam auch und begehrte Einlaß. ›Oeffne mir, Lucie,‹ rief er stürmisch, ›es hängt unser Glück davon ab! Ich muß dich sprechen! – Ich will dich sprechen!‹ »Das klang wie ein Befehl, sie schwieg und gab keine Antwort. Wohl klopfte ein guter Engel an ihr Herz und rief ihr warnend zu: ›Erhöre ihn und es wird alles gut‹sie war taub gegen seine Stimme.

Er habe sie nämlich heftig an sich gezogen, wie es die Rolle mit sich brachte, und ihr mit rollenden Augen zugeflüstert, wenn sie ihn nicht erhöre, so werde er sie und sich mit einem vergifteten Kartoffelsalat umbringen. Was an dem Zeug wahr sein mochte, weiß ich nicht.

O, wenn ich nur nichts versäumt habe in der Ausbildung deines unvergänglichen Geistes! Erhöre mich, o himmlischer Vater, und laß Trost, Ruhe und Seligkeit mein Inneres erfüllen, so daß ich freudig deinen Namen in aller Ewigkeit preisen kann. Amen! Eine Witwe am Grabe ihres Mannes. Friede sei mit deinem Staube, du meines Lebens leitender Stern, du meiner Kinder Versorger und Führer!

6.»Erhöre, o Gott, mein heißes Gebet, und schweige nicht zu meinen Tränensiehe den Kummer meiner Seele und mein angsterfülltes Herz! Amen! Dankgebet nach einer überstandenen Krankheit.

In meiner Not rufe ich zum Herrn, bete zu meinem Gott, und er hört meine Stimme von seinem hohen Himmel; meine demütige Bitte erreicht sein Ohr. Ja, höre meine Stimme, o Herr, nun ich dich anrufe, sei mir gnädig, und erhöre mich. Ich rufe zu Gott und der Herr errettet mich. Höre, o Herr, meinen Ruf und lausche meinem Gebet.

Da sah er neben sich auf dem Steine ein schönes Frauenbild stehen, in schneeweißen Kleidern, wie wenn ein Engel vom Himmel herunter gestiegen wäre. Aus dem Munde der Jungfrau aber tönte eine Stimme, die ihm süßer klang, als der Gesang der Nachtigall, und die Stimme sprach: »Lieber Jüngling, fürchte dich nicht, sondern erhöre die Bitte eines unglücklichen Mädchens!

Glücklich ist der Mensch, der sein Vertrauen auf dich setzt; Herr, errette mich, mein König! erhöre mich, wenn ich zu dir rufe. Herr der Welt! Ich weiß, daß dein Urteil gerecht ist: Du hast mich vor deinen Richterstuhl gerufen, aber ich bin nicht rein vor dir, und keiner kann mich vor dir rechtfertigen.

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