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Aktualisiert: 23. Mai 2025
»Hier, Heinrich«, sprach der Schulmeister, »ist dein Zehrgeld für den heutigen Tag, für Morgen muß der schon sorgen, der die jungen Raben nähret. Da nimm auch, daß du den rechten Versorger nicht vergissest, das Gebetbüchlein mit, das ich schon lange für dich abgeschrieben habe, wenn du uns einst verlassen müßtest.
Ja, o Ewiger, »sei du meine Stärke, meine Burg und mein Fels, auf dich hoffe ich und mir ist geholfen.« Amen! XV. Eine Waise. Ewiger, gerechter Gott! hart ist die Prüfung, die du mir auferlegt hast, ich bin elend und verlassen; denn meinen Vater, den du mir zum treuen Führer und Versorger gabst und meine Mutter, deren Obhut und Liebe mich zu dir leiten sollte, ich sehe sie nicht mehr!
O, wenn ich nur nichts versäumt habe in der Ausbildung deines unvergänglichen Geistes! Erhöre mich, o himmlischer Vater, und laß Trost, Ruhe und Seligkeit mein Inneres erfüllen, so daß ich freudig deinen Namen in aller Ewigkeit preisen kann. Amen! Eine Witwe am Grabe ihres Mannes. Friede sei mit deinem Staube, du meines Lebens leitender Stern, du meiner Kinder Versorger und Führer!
»Das ist schon wahr, und wenn wir's hätten haben können, wie wir's uns im Anfang gedacht, wär' ich der Letzte, der die Veränderung bereute; aber gleich als Versorger von einer Frau und vier Kindern hingestellt zu werden, das heißt die Häuslichkeit doch ein Bißchen übertreiben.
Toanonga winkte nämlich einer Frau, die, nicht mehr ganz jung, aber doch noch in den besten Jahren, den Kopf gebeugt, in dem vorderen Ringe saß. Auf das Zeichen, das sie unter den gesenkten Augenlidern vor gesehen haben mußte, richtete sich aber etwas auf und sah Toanonga an. Mac Kringo war für sie gar nicht da. »Mefo Hupe,« sagte Toanonga, die Frau anredend, »du bekommst hier einen Versorger.
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