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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die schöne Lilie wird emporblühen aus dem goldnen Topf und wir werden vereint glücklich und selig in Atlantis wohnen! Aber nicht verhehlen kann ich Dir, daß im gräßlichen Kampf mit den Salamandern und Erdgeistern sich der schwarze Drache loswand und durch die Lüfte davonbrauste.
Da könnten bloß Schwierigkeiten entstehen. „Mister Stefenson“, sagte ich, „Sie benehmen sich wie ein Drache, der die verwunschene Jungfrau behütet.“ „Drache hin, Drache her; ich geb’ sie nicht heraus“, knurrte er. „Das sollen Sie ja gar nicht; wir überlassen Ihnen ja das Kind.“ „Wirklich?“ „Wirklich!“ „Na, dann ist es gut!“ Dieser Theatersaal ist Hals über Kopf fertiggestellt worden.
Wie sind Sie unter den Stein gekommen?« »Nun,« antwortete der Drache, »das kann ich in einem Augenblick klar machen. Ich war auf dem Berge eingeschlafen. Da kam eine Steinlawine, und der große Stein ist auf mich gefallen, so daß ich hundert Jahre still bleiben mußte und nicht frei werden konnte.« »Das kann ich noch nicht gut verstehen.
Da haben die Leute sich umgesehen oder sind aus dem Wege gesprungen, damit sie nicht übergefahren würden; sie haben aber weder Pferde noch Wagen gesehen, und es ist ihnen ein entsetzliches Grauen angekommen. Das ist aber auch der alte, heimliche Drache gewesen, der den Nachbarn die Garben gestohlen und sie in des Wulfs Scheunen hat einfahren lassen.
Ein feuerspeiender Drache flog nun hernieder und verschlang die Windhunde einen nach dem andern, legte sich dann auf den Körper des Hirsches, als ob er denselben erwärmen wollte, beleckte seine Wunden und behauchte ihn überall. Dann begann der Drache sich augenscheinlich in großen Schmerzen zu drehen und zu winden und fiel von dem Stein herab.
Genau weiß ich mich noch des Tags zu erinnern, an dem die Herrlichkeit ein Ende nahm und mein Drache seine eigentliche Natur zum ersten Male hervorkehrte. Es war Mittwoch und Markttag, und ich hatte einem Gesellen die Arbeit aufgekündigt, als Streit mit ihm bekommen, d. h. gelinden, wo man sich bloß gegenseitig die Versicherung gibt, daß man einer ohne den andern leben könne.
JULIA O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl ein Drache je? Holdselger Wütrich! Engelgleicher Unhold! Ergrimmte Taube! Lamm mit Wolfesgier! Verworfne Art in göttlichster Gestalt! Das rechte Gegenteil des, was mit Recht Du scheinest: ein verdammter Heiliger, Ein ehrenwerter Schurke! O Natur!
Endlich sagte der hungrige Drache: »Da ich nichts anderes zu fressen finde, so werde ich Sie fressen müssen, obgleich Sie mich erlösten.« »Ach!« bat der Mann, »das ist doch nicht recht, Drache, ich habe Sie ja erlöst. Ich habe Ihnen viel Gutes gethan. Sie können doch nicht so undankbar sein!«
Mein Gastfreund sagte, ohne die Meinung Eustachs verwerfen zu wollen, daß man die Sache auch etwa so auslegen könne, daß man durch die über alles Maß hinausgehende Größe der Gestalten, gegen welche ein Haus oder ein Drache klein sei, ihre Übernatürlichkeit habe ausdrücken wollen.
Sind die Einwohner jetzt glücklich? Undank ist der Welt Lohn. Warum ging dieser Mann in den Wald? 2. Was hörte er im tiefen Walde? 3. Was fand er unter einem großen Steine? 4. Wie lange war der Drache da gewesen? 5. Wie half der Mann dem Drachen? 6. War der Drache glücklich, wieder frei zu sein? 7. Wen wollte der Drache fressen, um seinen Hunger zu stillen? 8. Was sagte der Mann dazu? 9.
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