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Ist es möglich, daß eine so kurze Zeit die Gemütsart eines Menschen so verändert? Menenius. Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe. Dieser Marcius ist aus einem Menschen ein Drache geworden, die Schwingen sind ihm gewachsen, er ist mehr als ein kriechendes Geschöpf. Sicinius. Er liebte seine Mutter von Herzen. Menenius.

Wie konnte Frau Tobler ihr zartes Töchterchen diesem Drachen von Dienstmagd ausliefern? Aber war denn Silvi so zart und die Magd so sehr ein Drache? Vielleicht war alles das gar nicht so schlimm. Man würde da leicht zu Übertreibungen neigen, wollte man von der einen Seite sofort das Teuflischste, was es in der Welt gab, annehmen, und vom andern Teil das Lieblichste und Beste.

Er suchte überall und fand bald einen großen Drachen, der unter einem großen Steine lag, und der nicht fortkommen konnte. »Ach, lieber Mannsagte der Drache, »helfen Sie mir, bitte, bitte! Ich bin hier schon hundert lange JahreDer Mann sagte: »Es ist schade, daß Sie da unter dem Steine bleiben müssen. Ich will Ihnen helfen

Er war mit den meisten Opernhelden durchaus nicht einverstanden. Da war zum Beispiel der Siegfried, ein Held, für den man sich wohl begeistern konnte, solange er sich in Mimes Schmiede befand und Ambosse entzweischlug. Auch daß er den Fafner tötete, war aller Achtung wertschon weil der Drache so dummes Zeug redete.

Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!

Die Tür wird aufgehn, ganz leise; der lachende Feuerfunken wird hereinspringen; die weißen Hügel werden sich entfalten; die dünnen Lanzen werden sich schütteln; die Sturmhaube wird ihr rosa Köpfchen finden; der stählerne Drache wird schnell mit dem Maul klappern, und der kleine lebende Wagen wird überall herumkutschieren, und die vergehende Stimme wird wieder sagen: >Ich bin brav heute!< Kommen denn die Wunder nicht zweimal?

Was träumte Dir denn jetzt?« »O, mir träumte, es käme eine Königinn hieher, die fragte Dich, ob Du ihr nicht sagen könntest, wo sie ihre goldnen Schlüssel wiederfinden solle, die sie verloren hätte.« »O, sie kann nur zusehen zwischen den Büschen, wo sie lag, damals, wie sie wohl weiß, dann wird sie sie wohl findensagte der Drache: »Aber laß mich nun endlich in Ruhe mit Deinen Träumen

»Nichts kümmernrief aber der Wirth gereizt, indem er den Verwalter mit großen stieren Augen ansah »nichts kümmern Hohmeier? oh Hohmeier wem gehört denn dies Haus, heh? nichts kümmern? wem gehört denn der rothe Drache, heh, Hohmeier

Und sieh: ihr Leib ist wie ein Bräutigam und fließt im Liegen hin gleich einem Bache und lebt so schön wie eine schöne Sache, so leidenschaftlich und so wundersam. In seiner Schlankheit sammelt sich das Schwache, das Bange, das aus vielen Frauen kam; doch sein Geschlecht ist stark und wie ein Drache und wartet schlafend in dem Tal der Scham.

Beide schliefen nun eine Weile; aber darnach begann die Prinzessinn wieder unruhig zu werden, und plötzlich wachte sie auf. »Au! au!« »Ich merke wohl, Du wirst nicht eher ruhig, als bis ich Dir das Genick zerbrechesagte der Drache und war so wüthend, daß ihm die Funken aus den Augen sprüh'ten: »Was hast Du denn nun wieder?« »O, Du musst nicht böse auf mich seinsagte die Prinzessinn: »ich kann ja nicht dafür; aber ich hatte einen so wunderlichen Traum.« »Eine solche Träumerei ist mir doch noch nicht vorgekommensagte der Drache: »aber Was träumte Dir denn jetzt?« »Mir träumte, der Fährmann hier unten am Sund sei gekommen und fragte Dich, wie lange er noch die Leute über den Fluß setzen müsse.« »Das dumme Vieh! davon könnte er bald befrei't werdensagte der Drache: »Wenn Jemand kommt, der hinüber will, so braucht er ihn nur mitten in den Fluß zu werfen und zu sagen: »Setz' nun Du über, bis Du abgelös't wirstdann wird er frei.