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Er hatte seit dem Besuch bei der Königin die Sturmhaube und seinen Mantel mit Gewändern Dromons vertauscht. »Gute Botschaft bring ichsprach er im Eintreten. »Aber wo wart ihr vor einer Stunde? Ich pochte vergeblich.« »Wir waren beide ausgegangen, Wein zu kaufen.« »Ach ja, deshalb duftet das ganze Gemach so starkwas seh’ ich? Das ist ja alter, köstlicher Falerner! Womit hast du den bezahlt

Der Musterreiter. Rübezahl saß eines Tages oben auf dem Grubenstein, der Rübezahls Kanzel genannt wird, und sah hinunter auf die Welt, und dachte dies und jenes. Da kamen drei Reisende über die Sturmhaube auf die Schneegruben zu, und Rübezahl merkte bald aus ihrem Gespräch, daß es Kaufleute waren, so eine Art von Hausierern, die man heutzutage Musterreiter nennt.

Mit dem ersten Stoße seiner Lanze durchbohrte er die Sturmhaube und den Kopf eines Feindes und warf ihn tödlich verwundet aus dem Sattel. Aber während es ihm geglückt war, einen seiner Feinde zu besiegen, hatten die übrigen die Schwerter gegen ihn gezückt, hatte der Anführer Saint-Pol bereits mit einem fürchterlichen Hiebe die Schulterplatte an der Rüstung des schwarzen Ritters zerschmettert.

Den Helm mit dem bunten Federbusch habt Ihr vor mir voraus, ich begnügte mich immer, wie wir alle, die wir nicht furnieren, nur streiten, wenn es gilt, unser Hab und Gut zu verteidigen, mit einer simpeln Sturmhaube. Doch auch die genügte zuweilen, aus einer guten Klinge eine noch beßre Säge zu machen, wenn sie sich daran versuchte.

Endlich geriet der Stab durch Zufall zwischen die Füße des Wanderers, und er umfaßte ihn mit beiden Händen, um nicht zu fallen. Dadurch ritt er förmlich auf dem wunderlichen Stock, und nun flog dieser mit ihm in gewaltiger Eile an den sieben Gründen, der Sturmhaube, dem hohen Rad und den Teichen vorbei, immer wilder, immer schneller.

»Liebe, Sie Liebesagte Maria leise und zärtlich. Die junge Fürstin bedeckte das Gesicht mit den Händen und ging langsam zurück, während Maria schweren Herzens die Treppe hinunterstieg. An der von Menasse bezeichneten Tür stand ein Soldat mit Sturmhaube und aufgepflanztem Bajonett. Er begab sich schweigend an die Spitze der Karawane.

Das waren die Sagenhaften, die grossen Gründer, die Könige, Hirten, Väter der Geschlechter. Sie hüteten und herrschten. – Es gab ganz geharnischte unter ihnen, schwarz in schwarzen Rüstungen, wo das Gesicht klein, vogelartig schien unter dem Eisen der Sturmhaube. Ihre Nasen bogen sich wie Raubthierschnäbel. In der schweifenden Linie des Bartes wohnte die Grausamkeit.

Sie hatte, während sie den Korb füllte, nicht bemerkt, wie ein Mann mit einem Büffelfell und einer Sturmhaube, der hinter der Frau stand, sie beim Arme gefaßt und mit sanfter Gewalt hinweggeführt hatte. »Kommhatte er gesagt, »hier ist kein guter Ort für dichUnd wie im wachen Traum hatte das Weib geantwortet: »Bei Gott, sie ist wunderschön

O welch köstlich Quellwasser dort daheimTeja sah in einiger Entfernung einen andern Krieger aus seiner Sturmhaube trinken. Seine Züge verfinsterten sich noch mehr. »He du, Arulfrief er ihm zu, »du scheinst nicht Durst zu leiden?« – »Nein, ich trinke oftsprach der Mann. »Was trinkst du?« – »Das Blut von den Wunden der Frischgefallnen.

Der Arbeitstisch war, wie sie ihn verlassen hatte. Das kleine Maßband in seiner runden Büchse steckte seine grüne Zunge heraus, sie war von einem Ring durchzogen. Das entfaltete Linnen der Taschentücher hob sich in kleinen weißen Hügeln. Dahinter standen die Nadeln wie Lanzen im Hinterhalt. Der kleine eiserne und ganz verarbeitete Fingerhut war eine verlassene Sturmhaube.