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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Die Tür wird aufgehn, ganz leise; der lachende Feuerfunken wird hereinspringen; die weißen Hügel werden sich entfalten; die dünnen Lanzen werden sich schütteln; die Sturmhaube wird ihr rosa Köpfchen finden; der stählerne Drache wird schnell mit dem Maul klappern, und der kleine lebende Wagen wird überall herumkutschieren, und die vergehende Stimme wird wieder sagen: >Ich bin brav heute!< Kommen denn die Wunder nicht zweimal?

Die hervorragenden Spitzen derselben sind von ansehnlicher Höhe, die Riesen-, auch Schneekoppe genannt, welche 1605 m über dem Meeresspiegel liegt; ferner der Reifträger, das hohe Rad und die Sturmhaube; auch haben starke Flüsse, z. B. die Elbe und der Bober, ihren Ursprung zwischen felsigen Höhen. Dort nun war ehemals der Aufenthalt eines mächtigen Berggeistes.

»Willst du nicht mit mir gehn, Frausprach der Mann in der Sturmhaube zu der Gotin. »Ich muß sehen, Dromon, unsern Gastfreund, jetzt zu treffen: sonst kommen wir diese Nacht wieder nicht unter Obdach. Ich kann dich nicht allein lassen im Dunkeln. Du hast kein Licht bei dir.« »Siehst du nicht, wie mir die Blitze leuchten? Geh’ nur, ich komme nach.

Auch die nächsten Aufseher der Kornspeicher schlossen sich dem Zuge an. Auf den Stufen der Basilika, gerade der Thür der Speicher gegenüber, saß das Weib im braunen Mantel: still und furchtlos im Aufruhr der Elemente, die Hände nicht gefaltet, aber ruhig im Schos liegend. Der Mann in der Sturmhaube stand neben ihr.

Wer seine Gunst erlangen wollte, mußte Sturmhaube und Küraß anlegen, alles war Offizier und Soldat, und zwei Männer gewannen alsbald ausschließlich sein Vertrauen, der Generalmajor von Grumbkow und der Fürst Leopold von Anhalt-Dessau. Alle wichtigen Geschäfte gingen durch Grumbkows Hände, und da er des Königs täglicher Gesellschafter war, wuchs sein Einfluß beständig.

"Meinst Du, wir sollten uns besser wappnen?" "Laßt hängen, Junker", rief der Bauer lachend, "solch eine Sturmhaube ist an sich schon kalt und gibt in einer frischen Nacht nicht sehr warm; laßt immer Euer Barett sitzen; in dieser Gegend suchen sie den Herzog nicht, und sollten sie kommen, wir zwei fürchten ihrer viere nicht."

Solchen Besuch eines Bettlers erwartete sie, als ein Mann in braunem Mantel und einer Sturmhaube wiederholt und dringend sie um die Gnade gebeten hatte, sie möchte nicht ihm, sondern einer armen Frau ihres Volkes die Gunst einer Unterredung ohne Zeugen gewähren. Es gelte des Königs Heil: es gelte zu warnen vor thätigem, überführbarem Verrat, der seine Krone, vielleicht sein Leben, bedrohe.

Wort des Tages

mützerl

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