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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Liebe, Sie Liebesagte Maria leise und zärtlich. Die junge Fürstin bedeckte das Gesicht mit den Händen und ging langsam zurück, während Maria schweren Herzens die Treppe hinunterstieg. An der von Menasse bezeichneten Tür stand ein Soldat mit Sturmhaube und aufgepflanztem Bajonett. Er begab sich schweigend an die Spitze der Karawane.

Draußen lag süßlicher Phosgengeruch in der Luft, und im Monchy-Bogen tobte starkes Trommelfeuer, das jedoch bald abflaute. Ein erquickender Morgen folgte dieser unruhigen Stunde. Aus dem Laufgraben 6 trat der Leutnant Brecht auf die Dorfstraße, einen blutigen Verband um die Hand gewunden, von einem Mann mit aufgepflanztem Seitengewehr und einem gefangenen Engländer begleitet.

Als der Morgen dämmerte, der Befehl zum Angriff an sie gelangte, stieß er das heisere wilde Hurra aus verdorrter Kehle gleich den andern, sprang, schlich, stürzte, sprang wieder in weiten Sätzen, wie sie die Sehnen nur leisten konnten, über die glitschigen Lehmschollen, die faulenden Blätter der Rübenfelder. Springen, sich niederwerfen, wieder springen mit dem schweren Tornister auf dem Rücken, das Gewehr mit aufgepflanztem Bajonett schwingend, – ja, wie sie brüllten schrien, tobtendie Gesichter blaurotdie Augen aus den Höhlen gequollen, kein menschlicher Ausdruck mehrvom Blutrausch ergriffen, eine Schar von Teufeln, von Vernichtern ... Und im Nebel auftauchend die blutigroten Flecken der Franzosenhosendie feindlichen Gestalten, die sich, schreiend, kreischend wie sie selbst, ihnen entgegenstürztenim grauen klatschenden Regen ... Im Nahkampf sich packten mit Fäusten und Kolbenhieben und Messern, und der Stahl der Bajonette sauste in weiches Menschenfleisch, und Blutfontänen spritzten in die Lüfte, die Knochen krachten, die Augen sprangen aus den Höhlendie Nase füllte sich mit dem Gestank des Todes ... Keinernicht Freund noch Feindmehr Mensch mit menschlichen Schicksalen und Leidennur noch ungeheure Gewalten, in wütender Wollust und grausiger Umarmung gegeneinander ringendin jedem Blutstropfen nur noch das Leben des Vaterlandes spürend

Auch dieser Unteroffizier, ein Graničar aus der Korbava, machte ein höchst verblüfftes Gesicht und große Augen. Der Mund stand weit offen. Mit einer Bedeckung von sechs Mann Grenzsoldaten in voller Wehr, mit scharfen Patronen undaufgepflanztem Bajonett“, in der Mitte der zweispännige Wagen mit dem Prota und der Kiste, ging unter Führung des Korporals der seltsame Transport ab.

In einer Minute standen die Leute mit aufgepflanztem Seitengewehr. Als ich die Richtung nachsah und einen etwas zurückstehenden Mann zurechtweisen wollte, bekam ich zur Antwort: »Ich bin KrankenträgerDer Mann hatte sein Exerzierreglement gut im Kopfe. Beruhigt durch diesen Triumph preußischer Disziplin, ließ ich antreten.

Der Gendarm mit aufgepflanztem Bajonett stand am Brückenende zur Bewachung. Mit peinlicher Sorgfalt suchte Ehrenstraßer nach weiteren Anzeichen, insbesondere möchte er den Verbleib der Mordwaffe entdecken. Zufällig trat der Richter an das hölzerne, wettergraue, alte Brückengeländer und musterte dasselbe.

Einige der Gegner, darunter der Führer, brachen unter den hastig abgefeuerten Schüssen zusammen, die anderen verschwanden spurlos, ebenso schnell wie sie gekommen waren. Das war der Moment zum Draufgehen. Mit aufgepflanztem Seitengewehr und wütendem Hurra stürmten wir das Wäldchen.

Es blieb ihm keine Zeit zu weiteren Bemerkungen, denn die Thür wurde in diesem Augenblick aufgerissen, und sich bückend trat ein Französischer See-Officier ein, dem eine Anzahl Marinesoldaten mit aufgepflanztem Bajonett folgten, und somit ein Verlassen der Hütte, die keine Fenster hatte, unmöglich machte.

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