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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Zwei Monate später schreibt das Fräulein: »Der Einzug war prächtig durch die unglaubliche Volksmenge, die in geordneten Wagen, zu Pferd und zu Fuß festlich entgegenwallten ... Es erschien alles ruhig und würdig, ich möchte es die frohe Teilnahme eines gebildeten Volks nennen. Am Montag kam die Großfürstin zum erstenmal ins Theater. Sie können sich den klatschenden Jubel kaum denken.
Aber trotz aller Versuche, dem Schlaf zu widerstehen, schlief doch eine um die andre ein; selbst Akka war nahe daran, einzunicken, als sie plötzlich etwas Rundes, Dunkles aus dem Gipfel einer Woge auftauchen sah. »Seehunde! Seehunde! Seehunde!« schrie sie mit lauter, gellender Stimme und flog mit klatschenden Flügelschlägen auf.
Während aber andre, die Gereiften, während des Beifalls im Sitzen so tun, als beschäftige sie schon wieder das Klavier und ihr nächstes Stück und als schrecke sie nur der gesteigerte Lärm zu noch einer Verbeugung auf: sitzt der Knabe ruhig da, die Arme über der Brust gekreuzt, schaut dem klatschenden Publikum ins Gesicht, wartet in dieser Stellung eine passende Weile, ehe er wieder vortritt.
Der Giftbauer hat sein Nachmittagsschläfchen gemacht und humpelt eben vors Haus, um seinen alten Körper etwas zu sonnen. Der scharfe Wortwechsel lockt ihn an und eiliger als sonst stapft er um die Hausecke, um zu hören und sehen, was denn schon wieder los sei. Beim Geräusch der klatschenden Ohrfeige bleibt der Alte erschrocken flehen, hebt seinen Krückstock wie abwehrend in die Höhe und ruft Klärle zu, sie solle es in ihrem Zorn und
Ich sauste um den alten Leuchtturm, schlug mit klatschenden Flügeln an sein starres Gemäuer, stürzte mich in die brennende Pechpfanne auf seiner Zinne, peitschte mit der schwarzroten Flamme die fliehende Luft und empfand mit Wonne, wie ich mich dehnte, indem ich mich selber verzehrte.
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