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Als nun der Bursch unters Bett gekrochen war, kam auch schon der Drache an. »Es riecht hier so nach Menschenfleischrief er, als er eintrat »O, es kam ein Rabe geflogen mit einem Menschenknochen im Schnabel und setzte sich auf das Dachsagte die Prinzessinn: »das muß es sein, was Du riechst.« »Na sosagte der Drache.

Weißt du, Mutter, Mein Wagnis war dein Trost ja immer! und, Das glaube fest, geh ich auch jetzt allein, So wie ein Drache einsam, den die Höhle Gefürchtet macht, besprochen mehr, weil nicht gesehn, Dein Sohn ragt über dem Gemeinen stets; Wo nicht, fällt er durch Tück und niedre List. Volumnia. Mein großer Sohn! Wo willst du hin?

Mochte der Drache länger warten? 20. Sind aller guten Dinge drei? 21. Wem begegneten sie jetzt? 22. Hörte der schlaue Fuchs alles, was sie beide sagten? 23. Sprach der Fuchs mit dem Manne allein? 24. Was sagte er? 25. Was sagte der Mann? 26. Was mußte der Fuchs wissen, ehe er gut richten konnte? 27. Wie war der Drache unter den Stein gekommen? 28. Wie lange mußte er unter dem Steine bleiben? 29.

Als der Bursch nun das Schwert anfaßte, konnte er es aufheben; und als er endlich noch einen Trunk gethan hatte, konnte er es schwingen. Gegen Abend sagte die Prinzessinn: »Nun kommt der Drache bald nach Hause, und damit er Dich nicht sogleich umbringt, musst Du unter das Bett kriechen, und da musst Du ganz still liegen, daß er Dich nicht bemerkt.

Doch gilt's noch vor Abend die Ruder zu stemmen: Der Tod darf die Reise des Lebens nicht hemmen." Und das Mal ward gebaut und die Segel gezogen, Bald schwankte der Drache auf zackigen Wogen. Zu ihm auf der Toteninsel zieht Zurück übers Meer ein Weihelied, Ein Willkommgruß für den jungen Streiter; Kühn steuernd führt er das Fahrzeug weiter.

Hedschir sprach: Ei, was forscht so deine Ungeduld Nach ihm! nicht gern wär ich an deinem Tode schuld. Wo Rostem wär im Feld, nicht würdest du es halten; Denn Rostem ist ein Held von furchtbaren Gewalten. Wo Rostem auf dem Rachs sich hebt zum Werk der Rache, Da kann nicht stehn vor ihm der Löwe noch der Drache.

Ihr habt gewiß schon den Drachen Fafner auf der Bühne gesehen? O was ist das für ein gemütlicher Drache! Er bewegt sich ein bissel auf der Drehscheibe, schlägt ein bißchen mit dem Schwanz um sich und speit ein bißchen Feuer. Er kann an Frau Borges nicht tippen.

Durchfaucht das Einerlei Und rührt in den grünen Blättern mit Gejohl und Geschrei. Kennt keinen Besitz, und wenn er anrennt, keine Grenzen. Stößt die Stille von ihrem Sitz Und ist ein Drache mit tausend Schwänzen.

Heulend fuhr der Drache in die Höhe, und ein Prankenschlag traf den Steigbügel und riß Siegfried vom Pferd. »Ich will's dir vergelten, du Nimmersattrief der Held und sprang zu Fuß den Drachen an.

Der Teufel tritt in der Kunst als Schlange, Drache, Löwe und phantastisches Ungeheuer auf. Diesen Tieren wird ein lebhafter Anteil an der jedesmaligen Handlung zugeschrieben, wie im Sündenfall, im Kampfe Christi und St. Michael’s mit dem Drachen.