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Aktualisiert: 20. Mai 2025
"Du-sollst" liegt ihm am Wege, goldfunkelnd, ein Schuppenthier, und auf jeder Schuppe glänzt golden "Du-sollst!" Tausendjährige Werthe glänzen an diesen Schuppen, und also spricht der mächtigste aller Drachen "aller Werth der Dinge der glänzt an mir." "Aller Werth ward schon geschaffen, und aller geschaffene Werth das bin ich. Wahrlich, es soll kein `Ich will` mehr geben!"
Seinen letzten Herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten Gotte, um Sieg will er mit dem grossen Drachen ringen. Welches ist der grosse Drache, den der Geist nicht mehr Herr und Gott heissen mag? "Du-sollst" heisst der grosse Drache. Aber der Geist des Löwen sagt "Ich will".
Recht sich nehmen zu neuen Werthen das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres Sache. Als sein Heiligstes liebte er einst das "Du-sollst": nun muss er Wahn und Willkür auch noch im Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von seiner Liebe: des Löwen bedarf es zu diesem Raube.
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