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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ich werde die Blätter in ein Medaillon fassen lassen und stets bei mir tragen.“ Er zog den Brief der Kaiserin aus der Enveloppe und hielt die beiden vierblättrigen Kleeblätter ganz stolz dem Kaiser entgegen. Napoleon antwortete nicht.
Darf ich den Grund wissen? Gianettino. Kein Wunder. Das ewige Anfragen und Melden! Fiesco. Auch auf uns wartet das Schauspiel. Darf ich Ihnen den Arm anbieten, gnädige Frau? Julia. Geduld! Ich muß erst die Enveloppe umwerfen. Doch kein Trauerspiel, Graf? Das kommt mir im Traum. O, es ist zum Todtlachen, Gräfin! Vierter Aufzug Es ist Nacht. Schloßhof des Fiesco. Die Laternen werden angezündet.
Beim =Verschicken von Waaren in Packeten= sind ähnliche Vorsichtsregeln zu beobachten. Hauptsächlich kömmt es darauf an, die Waaren gut einzupacken und mit hinlänglicher Emballage zu verwahren, damit sie gegen Näße geschützt sind und nicht durchscheuert und zerschabt werden können. Dieses wird ohnehin in allen Postverordnungen den Absendern zur Pflicht gemacht und die Post kann bei der gegenwärtigen Beschaffenheit der mehrsten Postwagen, nicht alle Packete gegen Näße und Reiben schützen, zumal da so viele Packete von sehr verschiedener Gestalt und Beschaffenheit zur Post gegeben werden, die also nicht immer paßlich gepackt werden können. Wachstuch, oder Wachslinnen ist zwar ein gutes Mittel, Waaren einzupacken; da man aber kein Zeichen darauf machen kann, indem kein Lack darauf haftet, so ist man genöthigt, noch eine Enveloppe von Linnen, Papier, oder Matten darum zu schlagen; oder man müßte sonst auf das Wachstuch noch besonders einen linnenen Lappen nähen und auf diesen die Marque setzen, oder solche mit Oelfarbe bezeichnen. Bei einigen Posten, z.
Rasch faltete sie den geschriebenen Brief zusammen verschloß ihn in eine Enveloppe und setzte die Adresse auf dieselbe. „Es wird Licht werden,“ sagte sie dann, „ich werde den Brief zur Post tragen, Niemand wird etwas davon erfahren und er wird sicher meiner Bitte folgen.“
Um alle ihre Lebewesen hat Mutter Natur einen Mantel geschlagen. Sie läßt nichts hüllenlos und wahrhaft nackt. Pflanze und Tier, vom niedrigsten einzelligen belebten Organismus bis zu den kompliziertesten Prachtexemplaren: an Körperlichkeit dem Mammuttier, an Geistigkeit dem Herrn dieses Planeten, dem Menschen, sie alle tragen ein natürliches Kleid, gewebt aus elastischen Fasern, über die schillernde Schuppen, leuchtende Farbenglut, Blütenschmelz und schmückende Zier verschwenderisch und in staunenswerter Vielgestaltigkeit nicht minder ausgebreitet sind, als ein rauher und den Feinden aller Art trotzender Abwehrpanzer, ein schützender Wall von Höckern, Stacheln, Borken und Horngerüsten. Diese Enveloppe ist eng angeschmiegt an die Struktur des eigentlichen Leibes in wunderbarer Anpassung an das Milieu der Milliarden von Variationen zulassenden Lebensformen und schließt die Organe ein enger und dichter, als es je ein Kleiderstoff tun könnte. Wir sprechen von einem Federkleid, vom Pelz, vom Mantel, von Hautdecken und Körperhüllen bei allen Tieren; und nur der Mensch, dieser einzige Vollstrecker und Vervollkommner der Naturidee, hat sein Corriger la nature der eingeborenen Hülle hinzugefügt, wiederum in analoger Verquickung von Schutz und Schmuck nämlich unsere Kleidung, bei welcher die Variationslust unter dem Direktorium der Mode nicht weniger lebhaft am Werke ist, als bei der Meisterin der Vielgestaltigkeit, Mutter Natur selber. Welches Wunderwerk aber ist diese unsere Haut, ein feinmaschiges Trikot, in dem wir immer herum gehen müssen und das wir niemals ablegen können! Es ist ein Zaubergewebe von eigenartiger Pracht, Leuchtkraft und reichem Glanz, das hinreißend schön sein kann, solange der Jugend Blütenschmuck über ihm gebreitet liegt, und das im Alter die Runenschrift alles Menschenleides aufweist. Welch eine Rolle spielt die Haut im Haushalt unseres Leibes! Sie atmet, sie reguliert die Körperwärme, sie sondert Verbrauchtes ab, sie nimmt Luft, Licht, Feuchtigkeit ein und gibt sie aus, sie resorbiert Heilstoffe und Gifte und sondert schützende
Das züchtigste Wort, das ich gehört habe: "Dans le véritable amour c'est l'âme, qui enveloppe le corps." Was wir am besten thun, von dem möchte unsre Eitelkeit, dass es grade als Das gelte, was uns am schwersten werde. Zum Ursprung mancher Moral. Wenn ein Weib gelehrte Neigungen hat, so ist gewöhnlich Etwas an ihrer Geschlechtlichkeit nicht in Ordnung.
Der Prinz steckte die Enveloppe mit den Kleeblättern, ganz überrascht, daß sein Vater dieselben so wenig beachtete, in seine Uniform und ging mit dem Kaiser hinaus. Der Marschall Leboeuf folgte ihnen. Man stieg zu Pferde. An der Spitze seines glänzenden Generalstabes ritt der Kaiser hinaus durch die belebten Straßen der Stadt nach dem Felde.
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