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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Besonders war es Eustach, der über das Marmorbild, so sehr es sich in seiner Einfachheit und seiner täglich sich vor mir immer staunenswerter entwickelnden Natürlichkeit jeder Einzelverhandlung zu entziehen schien, doch über sein Entstehen, über die Art seiner Verhältnisse, über seine Gesetzmäßigkeit und über das Geheimnis seiner Wirkung sachkundig zu sprechen wußte.

Mit staunenswerter Vielgelehrtheit und noch staunenswerterer Glaubensstaerke schuf er aus den disparatesten Elementen einen philosophisch-religioesen Bau, dessen wunderlichen Grundriss er mehr wohl noch in muendlichen Verkuendigungen entwickelte als in seinen theologischen und naturwissenschaftlichen Schriften.

Er meinte zwar, der Pater Hilarius sei ein grober Knochen, aber nichtsdestoweniger habe er den richtigen Ton getroffen, der zu den Herzen der Menschen gehe und alle edeln und nützlichen Instinkte des menschlichen Rindviehs in geradezu staunenswerter Weise auslöse.

Er hat tot jemacht werden sollen, aber weil er Gönner jehabt hat, so ist es bei der Absetzung mit Bastonnade jeblieben. Sein Name ist Dawuhd ArafimDaß der Barbier aus Jüterbogk diesen Mann kannte, war ein ganz staunenswerter Zufall, und nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Des Vaters Willen sich zu fügen Ist einer guten Tochter Pflicht; Doch ich vollzog sie mit Vergnügen; Denn wisse, du mißfällst mir nicht." Mit dieser feinen Antwort scheuchte Sie seiner Sorge letzten Rest; Und nun begann ein Zauberfest, Das ihr viel Staunenswerter deuchte, Als was daheim sie je geschaut.

Für die Frauen bildet die Tätowiersitte eine wahre Marter, der sie sich aber mit staunenswerter Opferwilligkeit unterwerfen. Die Kajanfrauen am Mendalam lassen sich den unteren Teil des Unterarms, die Hand, den ganzen Schenkel bis unterhalb des Knies und den Fussrücken mit prachtvollen Tätowiermustern bedecken. Die tätowierten Teile erscheinen wie mit einem dichten, dunkel blauen Netz überzogen.

Sobald die Tage der strengen Kälte vorüber waren, brach Alexander aus der Winterrast auf, um das erste Beispiel eines Gebirgsüberganges zu geben, mit dessen staunenswerter Kühnheit nur die ähnlichen Wagnisse Hannibals zu wetteifern vermögen.

Um alle ihre Lebewesen hat Mutter Natur einen Mantel geschlagen. Sie läßt nichts hüllenlos und wahrhaft nackt. Pflanze und Tier, vom niedrigsten einzelligen belebten Organismus bis zu den kompliziertesten Prachtexemplaren: an Körperlichkeit dem Mammuttier, an Geistigkeit dem Herrn dieses Planeten, dem Menschen, sie alle tragen ein natürliches Kleid, gewebt aus elastischen Fasern, über die schillernde Schuppen, leuchtende Farbenglut, Blütenschmelz und schmückende Zier verschwenderisch und in staunenswerter Vielgestaltigkeit nicht minder ausgebreitet sind, als ein rauher und den Feinden aller Art trotzender Abwehrpanzer, ein schützender Wall von Höckern, Stacheln, Borken und Horngerüsten. Diese Enveloppe ist eng angeschmiegt an die Struktur des eigentlichen Leibes in wunderbarer Anpassung an das Milieu der Milliarden von Variationen zulassenden Lebensformen und schließt die Organe ein enger und dichter, als es je ein Kleiderstoff tun könnte. Wir sprechen von einem Federkleid, vom Pelz, vom Mantel, von Hautdecken und Körperhüllen bei allen Tieren; und nur der Mensch, dieser einzige Vollstrecker und Vervollkommner der Naturidee, hat sein Corriger la nature der eingeborenen Hülle hinzugefügt, wiederum in analoger Verquickung von Schutz und Schmuck nämlich unsere Kleidung, bei welcher die Variationslust unter dem Direktorium der Mode nicht weniger lebhaft am Werke ist, als bei der Meisterin der Vielgestaltigkeit, Mutter Natur selber. Welches Wunderwerk aber ist diese unsere Haut, ein feinmaschiges Trikot, in dem wir immer herum gehen müssen und das wir niemals ablegen können! Es ist ein Zaubergewebe von eigenartiger Pracht, Leuchtkraft und reichem Glanz, das hinreißend schön sein kann, solange der Jugend Blütenschmuck über ihm gebreitet liegt, und das im Alter die Runenschrift alles Menschenleides aufweist. Welch eine Rolle spielt die Haut im Haushalt unseres Leibes! Sie atmet, sie reguliert die Körperwärme, sie sondert Verbrauchtes ab, sie nimmt Luft, Licht, Feuchtigkeit ein und gibt sie aus, sie resorbiert Heilstoffe und Gifte und sondert schützende

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