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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie sprang hinauf, ihr erster Gedanke war Caspar, sie suchte ihn in allen Zimmern und sagte zum Bruder: »Du, da unten ist alles voll Blut.« Daumer erhob sich mit einem beklommenen Ausruf vom Schreibtisch und eilte hinaus. Inzwischen war der Kandidat der Blutspur bis in den Keller gefolgt.
Ich entsinne mich einer alten, schmalen Straße, über deren Giebeln schief und seltsam der Mond stand. Dann war ich in einem Keller, in dem es nach Wein und Moder roch. Das ist eine durchdringende Erinnerung ...« »Wirklich? Wo mag das gewesen sein?-Ja, in solchem grauen Giebelhause, einem alten Kaufmannshause mit hallender Diele und weißlackierter Galerie, bin ich geboren.«
Da dachte das kleine Kasperle bitterböse an allerlei Schabernack, den er dem Herzog spielen wollte, und dabei rannte er immer im Keller auf und ab, auf und ab, und plötzlich stieß er wieder einmal an die Wand. Ganz hohl klang es. Hei! dachte er, hier ist eine geheime Türe, hier kann ich raus.
Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Es müssen wohl Gespenster sein. Der Alte In meinem Keller selbst gehts um. Ich hör oft ein Gesause; Doch werden die Gespenster stumm, Ist nur mein Sohn zu Hause. Denk nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Doch wünscht ich eins davon zu sein.
Der Gewehre hatten sich die Meuterer mit umsichtiger Schnelligkeit versichert; das Haupttor wurde zugeschlagen und von innen abgesperrt, und die Gefesselten wurden in einen Keller hinuntergeschleift. Inzwischen hatte Hennecke sämtliche Zellen geöffnet und auch die Kettensträflinge befreit. Die ganze Horde wälzte sich aus dem dunklen Eingang in den Schloßhof.
Seine Jugendgeschichte hat Keller im Grünen Heinrich treu erzählt, nur daß die Gestalt der Judith seiner eigenen Angabe nach erdichtet ist; sie nimmt sich fast aus wie seine Muse, obwohl er gewiß nicht daran gedacht hat, ein Symbol zu schaffen.
Indes der dichte Hagel der Geschosse buchstäblich die Luft verfinsterte, betäubte das prasselnde Niederfallen der Steine, das brechende Gebälk, die zerschmetterten Zinnen und der Weheschrei der Getroffenen das Ohr mit furchtbarem Lärm. Erschrocken flüchtete die zitternde Bevölkerung in die Keller und Gewölbe ihrer Häuser, Belisar und die Goten um die Wette verfluchend.
Die richtige Behandlung des Weins ist dem kleinen Besitzer unmöglich, weder kann er ihm die nöthige Lagerung gewähren in trockenen gut gelüfteten nach Norden gelegenen Lagerräumen, noch hat er die Einrichtungen und Vorrichtungen für die tägliche Kühlung der Keller und Fässer.
Sie war ihm nie so schwächlich vorgekommen, wie in diesem Augenblick. "Ihr geht doch spazieren nachher?" fragte er. "Das Wetter ist so milde. Sitzt nur nicht wieder den ganzen Tag hier im Keller." "Du kennst ja die Tante", entschuldigte sie. "Luft und Licht sind Euch beiden nötig ", eiferte er. "Also steckt die Nase man mal hinaus." Er reichte ihr die Hand zum Abschied.
Von 7 Uhr an wurden der Platz und die umliegenden Häuser in Abständen von halben Minuten mit 15-Zentimeter-Granaten beworfen. Es waren viele Blindgänger darunter, die trotzdem noch die Häuser ins Schwanken brachten. Wir saßen während der ganzen Zeit in unserem Keller auf seidenbezogenen Sesseln rund um den Tisch, den Kopf in die Hände gestützt und zählten die Zeit zwischen den Einschlägen.
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