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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sogar der Richter hatte vergeblich in Keller und Speicher gesucht!“ Darauf verstummte Kommissär Günther. Seine Neugierde richtete sich auf die

Die Raffinements, die aus der stetigen Verbesserung der Materialien in Garten, Feld, Stallung und Keller hervorgingen, in der Küche durch die verbesserten Methoden der Fertigstellung sich steigerten, könne kein Einzelner, und sei er der Reichste, herbei- und durchführen. Und an alledem nähme der Aermste in der Phalanx Theil.

Er reiste zuweilen mit Pelzwerk von Warschau nach Wien, ich schleppte ihm aus dem Spitale Kleider genug herbei, er versprach, mich das Nächstemal mitzunehmen, ich versteckte die Uniform eines russischen Jägeroffiziers und nöthige Kleider bei ihm im Keller unter alte Fässer.

Sie fürchteten, mein Geschrei möchte die Nachbarn aufregen, und ließen mich in Ruhe. Und so hab' ich die ganze Zeit teils im Keller, teils im Freien zugebracht, mich von wenigem genährt, und lebe noch Gott zu Ehren; jenen aber wird es schlecht ergehen." Nun deutete sie uns auf ein Eckhaus gegenüber, um zu zeigen, wie nahe die Gefahr gewesen.

In den neunziger Jahren des 15. Jahrhunderts wurde Herzog Nikolaus von Oppeln zu einem Bankett des schlesischen Adels nach Breslau geladen. Der Küfer im Schlosse zu Oppeln rollte die Fässer aus dem Keller. Nikolaus nahm mit seinen Kumpanen den Abschiedstrunk. Frau Bertha saß am Erkerfenster und weinte.

Dann,“ sagte Raoul Rigault die Achseln zuckend, „nehmen diese alten Weiber und die Kinder die Bomben, werfen je einige hundert Stück davon durch die Fenster der Tuilerien und der verschiedenen Ministerialgebäude, gießen zu gleicher Zeit Jeder sein Gefäß voll Petroleum in die Keller und Souterrains und zünden diese angenehme Flüssigkeit mit einem kleinen Schwefelholz an.

Ein Strohsack hinter einem Verschlag bildete ihr Lager. Von den Bretterwänden troff das Wasser, die Luft war wie in einem Keller, Pferde stampften in der Nähe, sie schloß die Augen und dämmerte erschöpft hin, ohne schlafen zu können. Mit dem Morgengrauen erhob sie sich und fragte um den Weg nach dem Feldspital, in welchem sie Ingbert zu finden hoffte.

Der alte Möller stieg selbst in den Keller, ein paar Flaschen Rheinwein heraufholend, von denen er behauptete, die könne »jeder Vater mit seinem Sohne trinken«. Klempt wurde genötigt, im Extrazimmer auf dem grünen Sofa Platz zu nehmen. Er wußte gar nicht, wie ihm geschah; er hatte sich auf einen harten Kampf mit den Möllers gefaßt gemacht, und nun wickelte sich die Sache so glatt und rasch ab.

Eine neue Liebe ging Keller auf zu der Tochter des Philosophen Kapp, Johanna, einem stattlichen, edelgearteten, begabten Mädchen, die selbst eine verhängnisvolle Leidenschaft zu verbergen hatte.

Eine Bombe war, durch den Giebel einschlagend, durch zwei Böden bis in den Keller hinabgefahren und hatte, indem sie dort platzte, sieben Oxhoft voll Branntwein zersprengt, deren Inhalt nun gänzlich für mich verloren ging.

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