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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die frommen Väter hatten in ihren Kellern Fässer, die größer waren als die Zellen ihrer Vorfahren, der armen Einsiedler.

Vor etwa hundert Jahren starb in Baden ein Wirth und spukte darauf in seinem Keller, wo er an die Fässer klopfte und andern Lärm machte. Um ihn los zu werden, ließ seine Frau einen frommen Pater aus dem Kapuzinerkloster kommen, der von ihr ein Stück Kölsch begehrte und mit demselben und zwei brennenden Kerzen nach der Abendglocke in den Keller ging, worin der Geist schon umher polterte.

Am andern Morgen bat der Bursche: »Zeigt mir doch Euren WeinkellerDer Wirt traute sich nicht zu widersprechen, führte den Handwerksburschen hinab und ließ ihn von jedem Fasse kosten. Aber nur von den guten, in denen reiner Wein war. Schlupps aber entdeckte hinten in der Ecke zwei Fässer, die ihm verdächtig vorkamen, ging hin und wollte sie anzapfen.

Kasperle schluchzte in sein Bett hinein und der alte gute Haushofmeister fragte traurig: »Kasperle, warum bist du nur so unnütz?« »Sie ist böseknurrte Kasperle zornig wie ein kleiner wütender Hund. »Ja, das ist sie. Denk' aber an den Keller, Kasperle, und an die Fässer!« »Ich will's nicht wieder tunmurmelte Kasperle bedrückt. Daß der gute Haushofmeister aber auch alles herausbekam!

Als sie auf dem Marktplatz angekommen war, stellte sie einen Tisch auf, öffnete die Kisten und Fässer und legte die

Auf einen Wink des Abtes verschwindet Pater Jakob und einige Brüder, aber gleichzeitig auch die Requisiteure der Kompagnie, die vergnüglich den Gang in den Keller mitmachen und sogleich kleinere Fässerfassenund auf den Platz vor der Abtei bringen, wo die Truppe mit schallendem Halloh das Naß begrüßen.

Schwer lastet die Scheu wortlos wie der mürrische Winter, der seine harten Hände auf die toten Fluren legt. Und der Frühling zieht vorüber und der tanzende junge Sommer und locken umsonst. Verdrossen laden die Maultiertreiber um halben Lohn die schweren Fässer in die Leiterkarren.

Wüßtet Ihr, welche Pein ich dort erduldet! Ihr holtet selber die Fässer herauf, um mich zu erlösen. Schrecklich ist es dort unten und –« »Hört auf, hört aufrief der Wirt wieder. »Laßt Euch erweichen. Bleibt bei mir. Ihr sollt es nicht bereuen, und ich will auch für Eure arme Seele betenDer Bursche sann nach. »Ihr tut mir leidsagte er endlich. »Euch zu lieb will ich es auf mich nehmen.

Der Schotte und Pfeife standen an den Tauen, vierten, auf den jetzt rasch gegebenen Befehl des Harpuniers, das Boot nieder, langseits dem Schiff und sprangen dann rasch hinein, Jonas und der ihm aus einem andern Boote beigegebene Legs mit Spunt, dem Böttcher, reichten ihnen die schon bereit liegenden kleinen Fässer mit Wasser und Proviant nach, und ihnen mit dem Harpunier folgend, war Lemon der letzte Mann an Bord.

BRANDER: Was soll mit dem geschehn? Ihr habt doch nicht die Fässer vor der Türe? ALTMAYER: Dahinten hat der Wirt ein Körbchen Werkzeug stehn. FROSCH: Wie meint Ihr das? Habt Ihr so mancherlei? MEPHISTOPHELES: Ich stell es einem jeden frei. FROSCH: Gut! wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben. Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben. ALTMAYER: Ach, das sind Taschenspielersachen.

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