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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Seine Absicht war, wie er Toanonga gleich von vorn herein erklärte, Alles von Cocosnußöl, was auf der Insel vorräthig sei, aufzukaufen und dafür Waaren, wie sie die Insulaner gerade gebrauchten, einzutauschen. Toanonga hörte ihm aufmerksam zu und sagte ihm dann, daß er die nöthigen Befehle dazu geben werde.
Von dem Pulvervorrathe, welcher damals in den britischen Festungen und Zeughäusern aufbewahrt wurde, sagen patriotische Schriftsteller der damaligen Zeit, daß derselbe den Nachbarvölkern wohl Respect einflößen werde. Er belief sich auf vierzehn- bis fünfzehntausend Fässer, ungefähr ein Zwölftel des Quantums, das man in unseren Tagen immer vorräthig zu halten für nöthig erachtet.
"Gut, mein Freund," erwiederte Gockel, "ich kann sie Ihnen verschaffen, hier haben sie gleich zwei Dutzend von neuester Façon als eine Probe; wenn sie hier wieder vorbeifahren, legen sie nur dort in den hohlen Baum, was ihr Freund dafür bezahlt, sie sollen dort immer von Zeit zu Zeit einige Dutzend solchen Geflügels vorräthig finden.
Dorthin lenkte Windt den Schritt der Gäste und gebot dem Schenkwirth, ihnen Brod und Branntwein und was sonst vorräthig sei, verabfolgen zu lassen, indem er ihm einen bedeutsamen Wink gab.
Freilich war hier offener Wirthstisch, und man konnte ihm auch nicht gut verwehren, sich der Unterhaltung anzuschließen, so lange er eben nicht selber fühlte, daß er da nicht hinein passe. Oben am Tische wechselte das Gespräch jetzt wieder auf die Verhältnisse in der Colonie, und die Klagen über die Regierung waren allgemein, daß nie Land vorräthig vermessen sei, wenn einmal Colonisten eintrafen.
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