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Des Sonntags kamen sie, weither aus den Dörfern und Flecken, mit ihren schweren Schuhen, die Männer mit plumpen Stöcken und die Weiber mit ungeheuren, unförmigen Parapluies, halb noch bedeckt mit dem Schweiße und dem Staub der Woche, ganz noch erdrückt unter der Wucht ihrer Sklaverei, kamen sie, um einzukaufen, was sie brauchten, das heißt, drei-, vier-, fünf- und zehnfach verteuert einzutauschen, was sie selbst erschaffen hatten in anderer Form: die Arbeit.

Allerdings wurde er einige Male gefragt, warum er nicht am Strand bliebe und wohin er wolle; er gab aber ausweichende Antworten und meinte, es würde wohl noch eine Weile dauern, bis die Weißen ans Land kämen, und er könne vielleicht indessen selber einige Yams aus einem dort in der Nähe liegenden und ihm gehörenden Felde holen, um sie nachher gegen Tabak einzutauschen.

Bedingung sei allerdings dies schien der Pastor zu bedauern und als unvermeidliches Übel anzusehn daß Unrat vor Gott und den Menschen seine Verirrungen bereuen und ihnen ein Ende machen müsse. Unrat antwortete hierauf so gut wie nichts. Der Vorschlag interessierte ihn nicht. Wenn er schon der Künstlerin Fröhlich verlustig ging, fand er es zwecklos, eine Kegelpartie dafür einzutauschen.

Hätte er dieser neuen Prüfung widerstehen können? Michael Strogoff trieb sein Roß an, er flößte ihm gleichsam dieselbe fieberhafte Ungeduld ein, die ihn verzehrte; er verlangte nur das Eine von dem Thiere, ihn so schnell als möglich nach dem nächsten Relais zu tragen, wo er es gegen ein noch schnelleres Beförderungsmittel einzutauschen hoffte.

Seine Absicht war, wie er Toanonga gleich von vorn herein erklärte, Alles von Cocosnußöl, was auf der Insel vorräthig sei, aufzukaufen und dafür Waaren, wie sie die Insulaner gerade gebrauchten, einzutauschen. Toanonga hörte ihm aufmerksam zu und sagte ihm dann, daß er die nöthigen Befehle dazu geben werde.

Aber weißt du, Ma Kino, was das für ein Schiff ist? doch keines, das herumfährt, Wallfische zu fangen?« »Ich glaube kaumsagte der Schotte, »und denke eher, daß es zu euch kommt Cocosnußöl einzutauschen.« »Hm, das habe ich mir auch gedacht! Ob sie wohl Kanonen an Bord haben

Ich nahm mir vor, überhaupt nicht mehr in die Druckerei zu gehen, und meine alte Verpflichtung gegen eine wertvollere einzutauschen, gegen die, Asja zu Diensten zu sein so lange sie noch lebte. Was galten mir äußerliche Verluste gegen das Glück der inneren Entbundenheit, in der ich nach diesem Vorsatz, wie neugestärkt, dahinschritt.

Auch der Landungsplatz, gegen den sie jetzt aufliefen, bot, wenn auch nicht mit New-Orleans zu vergleichen, doch das belebte Bild einer größeren, geschäftigen Stadt, die hier im Herzen eines sonst noch ziemlich wilden Staates entstanden; Karrenführer von allen Farben drängten sich herbei Güter und Passagiergut fortzuführen, sobald nur die Taue ausgeworfen und die Planken übergeschoben wären, und eine Menge Ungeduldiger, wie auf allen Landungspunkten am ganzen Strom hinab, warteten mit Sehnsucht auf den Augenblick, wo sie an Bord springen konnten, Neues und Neuigkeiten in Empfang zu nehmen, oder gegen die mageren Stadt-Berichte einzutauschen.

Könnt' ich doch das Schicksal fragen: Wird Emma einst die Meinige? Emma. Um gewisses Unglück für ungewisse Hoffnungen einzutauschen? Laß sie ungewiß seyn, es sind doch immer Hoffnungen. Adalbert. Und werden diese Hoffnungen nie Verzweiflung werden? Wird diese schöne Frucht nie vertrocknet vom Baume fallen?

Das aber verhinderte Steinert nicht eine sehr lebhafte, und natürlich außerordentlich laut geführte Unterhaltung von der Back der Haidschnucke aus, mit einigen Passagieren des Orinoko, über das Dampfschiff weg, anzuknüpfen, sich nach Zeit der Abfahrt und Erlebnissen der Reise zu erkundigen, und seine einzelnen Ansichten über die Haidschnucke, die nicht immer zu Gunsten derselben ausfielen, einzutauschen.