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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Im November des nämlichen Jahres gingen wir von Goree unter Segel. Unsere Ladung bestand in solchen Artikeln, wie die Afrikaner sie gegen Sklaven, Goldstaub und Elefantenzähne am liebsten einzutauschen pflegen.

Ich habe in Caracas mehrere durch wissenschaftlichen Sinn, angenehme Sitten und großartige Gesinnung gleich ausgezeichnete Männer kennen gelernt, die dieser zweiten Generation angehörten; aber auch andere, die auf alles Schöne und Achtungswürdige im spanischen Charakter, in der Literatur und Kunst dieses Volks herabsahen und damit ihre eigene Nationalität einbüßten, ohne im Verkehr mit den Fremden richtige Begriffe über die wahren Grundlagen des öffentlichen Wohls und der gesellschaftlichen Ordnung einzutauschen.

Lange würden die Dinge so nicht weitergehen können. – – Ist es immer und überall Elternlos, zu gebenzu schenkennichts dafür einzutauschennicht Dankbarkeitnicht Liebenicht einmal ein wenig Anhänglichkeit? so fragte sich Rolfers oft. Bestand zwischen Elternliebe und der Liebe des Menschen zum Vaterlande ein sonderbarer, geheimer Zusammenhang?

Hierher kommen die südlichen Gallastämme und Leute aus Tigrié, um Goldstaub und Elfenbein gegen Pulver, Tuch und Leinen einzutauschen; die Beduinen aus Ostsudan bringen ihre Pferde und aus Chartum langt Salz an, das in dem Reiche des Negus als Geld unentbehrlich ist.

Die Bukat verbringen den grössten Teil des Jahres im Walde und kommen überhaupt nur ungern mit den sesshaften Stämmen am Kapuas und Mahakam in Berührung. Zur Zeit der Reisernte jedoch lassen sie sich vorübergehend bei dem einen oder anderen Stamme, wie z.B. jetzt am Howong, nieder, um Reis, Zeug, Salz, Perlen und dergl. gegen ihre Waldprodukte einzutauschen.

Der Gaucho kommt selten in seinen Besitz, obwohl er die Sehnsucht seines Daseins ist, weil er zuviel säuft und schießt. Denn ein oder zwei Jahre auf die Sehnsucht des Tages zu verzichten, um die Inbrunst eines Lebens einzutauschen dafür, ist eine Sache, die komplizierter ist als die letzte Wissenschaft oder mit Größe in den Tod gehn.

B., daß es das System unsres Staates sei, keine Kolonien in auswärtigen Weltteilen zu haben, daß, wie vorteilhaft es sonst auch sein möge, durch Absatz der Produkte des Mutterlandes die Kolonialwaren einzutauschen, uns hingegen ein solcher Besitz nur abhängig von den Seemächten machen würde usw.

Nun bevölkern sich hier die Buchten und Strassen zwischen den Inseln mit Fischerböten oder kleineren Schiffen, welche die Producte des Landes nach Cebú oder Manila führen; handeltreibende Chinesen bringen die Manufacturwaaren von China, um sie gegen Gold, Abaca, Reis, den balate und Kaurischnecken einzutauschen.

»Doch« entgegnete ihm René – »ich habe vorher zufällig gehört, daß unser Boot mit dem ersten Harpunier morgen mit Tagesanbruch hinüber soll, etwas Brodfrucht und Cocosnüsse abzuholen. Die Gelegenheit will ich jedenfalls benutzen, noch dazu da es uns einen Vorwand giebt, reichliche Kleider mit zu nehmen. – Die Leute haben ja sonst nichts, sich Kleinigkeiten von den Eingebornen einzutauschen

Seine Gattin fand dies zwar vornehm, außerdem aber auch in so hohem Grade widerlich, daß sie sich niemals hatte entschließen können, ihr gewohntes Brot- und Eifrühstück dagegen einzutauschen. Tony war im Schlafrock; sie schwärmte für Schlafröcke.

Wort des Tages

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