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Ihr unterscheidet nichts an einem Mann Als seinen äußern Schein; und der, weiß Gott, Stimmt selten oder niemals mit dem Herzen. Gefährlich sind die Onkel, die Ihr mißt; Eu'r Hoheit lauschte ihren Honigworten Und merkte nicht auf ihrer Herzen Gift. Bewahr' Euch Gott vor solchen falschen Freunden! Prinz. Vor falschen Freunden: ja! Sie waren keine. Gloster.

"Bewahr uns Gott davor!" sagten alle, und Gockel fuhr fort: "ja, daß er uns davor bewahre, lasset uns vor Allem beten und danken; ihm allein gebührt die Ehre!" da knieten sie in Mitte der Stube nieder und dankten Gott von Herzen. Als sie wieder aufgestanden waren, sagte Frau Hinkel: "jetzt kommt, jetzt geht das Hauptplaisir an, jetzt geht es ans Betrachten, und mit uns selbst wird angefangen."

I bewahr', wir sind recht glücklich. Hans. Wir haben nur kein Geld. Alzinde. Das versteh' ich nicht. Sie ist taub. Mirzel. Weißt, wir sind halt glückliche Unglückliche, wie manche Leute unglückliche Glückliche sind. Hans. Das ist eine gute Explikation.

Dieser ging in das Schloß, um zu fragen, ob man ihm wohl gestatte, im Heuschober zu schlafen, und drinnen erfuhr er, der Herzog sei gerade angekommen. Er lief eiligst hinaus, sah den Bauer wer weiß wohin fahren, ließ ihn ziehen und sagte drinnen gewichtig: »Ich bringe einen Brief von Kasperle.« »Bewahr' mich vor dein Ungetümrief die alte Liesetrine. »Raus, raus!

Das glauben die kleinen Kinder; aber ich weiß wohl, daß es dummes Zeug ist." "So? Wenn du es besser weißt, Mamsell Naseweis, woher kommen denn die Kinderchen, wenn nicht der Storch sie bringt, der es doch schon die Tausende von Jahren her besorgt hat?" "Sie kommen vom lieben Gott", sagte Nesi pathetisch. "Sie sind auf einmal da." "Bewahr uns in Gnaden!" rief die Alte.

Antimonia steigt ein und fährt fort. Kommen S' gut nach Haus! Vergessen S' nicht auf mich! Sie Herr Vetter, ich laß Ihnen einspannen und in den Gasthof führen. Ajaxerle. Ei bewahr! ich hab ja mein Laternbüble da. Feendiener. He, Laternbub! Hier, Euer Gnaden! Ajaxerle. Voraus, Spitzbüble! Voraus, Spitzbüble! Vierter Auftritt Verwandlung

Und als sie noch beim bescheidenen Mahle saßen, erklang plötzlich ein langer, sanfter Geigenton; die Türen des kleinen Saales taten sich auf, wie von Geisterhand geöffnet, und von einem feinen und sauberen Streichquartett klang es herein: Treulich geführt, ziehet dahin, Wo euch der Segen der Liebe bewahr’! Siegreicher Mut, Minnegewinn Eint euch in Treue zum seligsten Paar.

Er will's. Komm immer denn, du guter Jüngling, komm! Ich will dich hüten, wie der jungen Schar Die Glucke schützt, und niemand soll dir nahn, Niemand, als ich allein; und nicht zu schäd'gen; Bewahr! bewahr! Ich bin doch müd'. Es schmerzt der Fuß. Löst niemand mir die Schuh? Hier drückt es, hier. Hat mich ein Stein verletzt? Wie süß, wie wohl!

Hier will ich wurzeln, Mit diesen Bäumen stehen Tag und Nacht Und immer schaun nach jenes Tempels Zinnen. Hero. Des Ortes Wächter fangen, schäd'gen ihn. Sag ihm's! Und, guter Jüngling, kehrst du heim, So laß des Lebens Müh' und buntes Treiben So viel verwischen dir als allzuviel, Das andere bewahr! So will ich auch.

Ruprecht Die liederliche ! Ich mag nicht sagen, was. Eve Laß mich ein einz'ges Wort dir heimlich Ruprecht Nichts! Eve Du gehst zum Regimente jetzt, o Ruprecht, Wer weiß, wenn du erst die Muskete trägst, Ob ich dich je im Leben wieder sehe. Krieg ists, bedenke, Krieg, in den du ziehst: Willst du mit solchem Grolle von mir scheiden? Ruprecht Groll? Nein, bewahr mich Gott, das will ich nicht.