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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Mein Hartmann lebt, und mich täuschte Nur der Lamp’ aufflimmerndes Licht. O Herr, du bewahr’ ihn!“ Sprach so; streckt’ auf dem Lager sich aus, und entschlummerte wieder.
»Mich freut's daß er fort ist,« sagte die Frau, die dem Knaben gerade das Essen auf den Tisch setzte und den Kaffee einschenkte »bewahr uns Gott, was hatte der Mann für ein finstres Gesicht und ein barsches Wesen; nicht schlafen könnt' ich die Nacht, wenn ich den unter einem Dach mit mir wüßte.
Reineke kniete vorm Throne zur Erden und sagte bedächtig: Gott, dem alles bekannt ist und der in Ewigkeit mächtig Bleibt, bewähr Euch, mein Herr und König, bewahre nicht minder Meine Frau, die Königin, immer, und beiden zusammen Geb er Weisheit und gute Gedanken, damit sie besonnen Recht und Unrecht erkennen; denn viele Falschheit ist jetzo Unter den Menschen im Gange.
Aber wenn man hinunterpurzelt, merkt man davon nichts.« »Bist du schon mal hinuntergepurzelt, Vater?« »Bewahr' mich der Himmel! Junge, was denkst du nur! Aber an einer gestanden bin ich mehr als einmal!« »Wie sieht das aus, Vater?« drängte das Kind. »Ist es ein tiefes, schwarzes Loch?«
Dein ist das Glück der Seligkeit; Bewahr es hier im Glauben, Und laß durch keine Sicherheit Dir deine Krone rauben. Sieh, ich vereine mich mit dir; Ich bin der Weinstock, bleib an mir: So wirst du Früchte bringen. Ich helfe dir, ich stärke dich; Und durch die Liebe gegen mich Wird dir der Sieg gelingen.
Alter. I bewahr! wir werden uns schon miteinander vertragen, ich bin ein spaßiger Kerl. Ich mach noch an mancher Tafel, bei manchen Hausball meine Lazzi, ich hupf noch bei manchen Ecossais mit, bis mir einen rechten Riß gibt, hernach setz ich mich gschwind nieder. Wurzel. Ja, ja, gscheider ists! Alter. Wenn wir eine Weile bekannt sind, werden schon meine Verwandten auch ihre Aufwartung machen.
Der Kaiser fiel mir in die Red': »Schweig still, von deiner Maschine Will ich nichts wissen, Gott bewahr', Daß ich mich ihrer bediene! Der König und die Königin! Geschnallt! an einem Brette! Das ist ja gegen allen Respekt Und alle Etikette! Und du, wer bist du, daß du es wagst, Mich so vertraulich zu duzen? Warte, du Bürschchen, ich werde dir schon Die kecken Flügel stutzen!
Ihr Herren, bedenket vorher was ihr thun wollt; einen Löwen, Gott bewahr uns! unter Damen zu bringen, ist eine fürchterliche Sache; denn es ist kein schlimmerer Waldvogel als euer Löwe, wenn er lebendig ist; wir können zusehen. Schnauz. Es muß also ein andrer Prologus sagen, daß er kein Löwe ist. Zettel.
Nun Bruder sei nicht kindisch, moecht' ich sagen. Hoffst du, geschlagen mit dem ganzen Heer, Nun, mit dem halben, Sieg dir zu erringen? Von hier bis Wien ist nirgends eine Stellung, Die Mauern Wiens verfallen, ungebessert, Ein Wandelgang fuer friedliche Bewohner, Nicht eine Abwehr gegen solchen Feind. So seid Ihr fuer den Frieden? Max. Ich? Bewahr! Klesel. Doch spracht entgegen Ihr dem Krieg.
lidi. Wenn du den Stab hier schwingst, Ist dir der Zauber hold, Was du mit ihm berührst, Verwandelt sich in Gold. Du kannst durch deine Macht Die höchste Kleiderpracht, Brillanten dir erwinken, Läßt du den Stab nur sinken. Und dürstest du vielleicht Einmal nach Kriegestaten, So bringt ein Stoß ins Horn Dir tapfere Soldaten. Bedeckt die Binde dich, Und wünschest du dich fort, So findest du dich flugs An dem ersehnten Ort. Bewahr die Gaben wohl, Wenn sie dir einmal schwinden, Mußt du s
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