Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wo sie gesessen? Leise rauscht das Laub. Es ist ein Flüstern. Ach, was flüstert's doch? Nichts. Nur ein Laub im Wind. Doch in mir wacht Ein Holdes auf und sucht nach Worten, findet Nur einen lieben Namen, und der schwebt, Leise dem Wind vertraut, über den Teich. Bewahr den Namen, märchentiefe Stille, Bewahre ihn, dass er, ein süßer Laut Der lieblichen Natur, hier Heimat hat.
Bewahr'! Nun sprech ich nicht mehr, gält' es noch so viel. Leon. Es geht nicht! Nur daheim ist Arbeit Lust, Hier wird sie Frone. Da lieg du und du! Ich will mal eins spazierengehn. Ja dort, Dort geht der Weg ins Freie. Laßt doch sehn! Edrita. Das wird dir schlimm bekommen, grober Mensch! Denn kaum im Freien, packen dich die Knechte Und führen dich mit manchem Schlag zurück. Leon. Ja so!
Wer würfe sich in dieser bangen Nacht, eh' er sein unruhvolles Bette besteigt, nicht auf die Kniee, ihn mit ernstlichem Gebet vom Himmel zu erringen? Fragt euch einander! frage jeder sich selbst! und wer spricht mir nicht nach: "Egmonts Freiheit oder den Tod!" Jetter. Gott bewahr' uns! Da giebt's ein Unglück. Klärchen. Bleibt!
»Das ist gut so, Abdalonim!« Und flüsternd sagte er ihm, sich neigend, ins Ohr: »Du wirst noch mehr kommen lassen, aus Etrurien, aus Bruttium, woher du willst und zu welchem Preise es auch sei! Häuf es an und bewahr es! Ich muß alleiniger Besitzer alles Getreides in Karthago sein!«
"Ich, dein Alektryo, füg' bei: "Aus der Gallinen erstem Ei, "Der Erstling der Alektryonen, "Soll stäts bei allen Gockeln wohnen, "Daß er vor Mißbrauch und Gefahr "Dem Haus den Ring im Kropf bewahr'. "So komm' dein Ring von Kropf zu Kropf, "Dein Grafenhut von Kopf zu Kopf.
Erfahre das Geschick, vor dem ich Dich bewahr’! Verdammt bin ich zum gräszlichsten der Loose! Zehnfacher Tod wär’ mir erwünschte Lust. Vom Fluch ein Weib allein kann mich erlösen, Ein Weib, das Treue bis in den Tod mir hält. Wohl hast Du Treue mir gelobt, Doch vor dem Ewigen noch nicht, dies rettet Dich!
Ein heftiger, körperlicher Widerwille beschlich ihn, als er sich an die Liebkosungen seines Weibes erinnerte. »Nein – nein – Gott schütz’ mich – bewahr mich davor. – Das darf ich ja nicht denken – Karl, Jochen,« rief er laut seinen Leuten zu. Er wollte Menschen um sich haben, um die Gespenster mitten in der Sonnenglut zu scheuchen. Inzwischen waren die beiden Schwestern allein.
Verlassene So bin ich reich im Leid? Welch eine Sprache führst du da? Bist du zu mir gekommen, mir zu sagen, daß ich reicher sei als die, die glauben, ich sei sehr elend, als die, die denken, ich müsse verzweifeln? Tobold Ja, gewiß. Verlassene Bist du ein Engel? Tobold I bewahr! Ein Häufchen Unzulänglichkeit, das bin ich. Schlecht bin ich. Seh's ein. Verlassene
Den Tod im Antlitz, mit bebender Stimme, sprach er dann: »Bin ich ein Hund, hochgnädiger Freiherr! so bewahr' ich auch in mir des Hundes Treue.« Damit reichte er dem Baron einen blanken stählernen Schlüssel hin, den ihm dieser mit hastiger Begier aus der Hand riß und die Tür mit leichter Mühe öffnete.
Doch mit des Geschickes Mächten Ist kein ew'ger Bund zu flechten, Und das Unglück schreitet schnell. Wohl! Nun kann der Guß beginnen, Schön gezacket ist der Bruch. Doch, bevor wir's lassen rinnen, Betet einen frommen Spruch! Stoßt den Zapfen aus! Gott bewahr das Haus. Raudlend in des Henkels Bogen Schießts mit feuerbraunen Wogen.
Wort des Tages
Andere suchen