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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Die Liebe, die Sehnsucht, die Freundschaft, die Treue, Mir falln s' nur nicht alle gschwind ein nach der Reihe, Die lockenden, falschen, gewandten Mamsellen, Die mich fast ein halbes Jahrhundert schon prellen, Die lad ich noch einmal zum Frühstück ins Haus Und peitsch sie, wie Timon, zum Tempel hinaus. Es ist aus!
Still! kein Wort reden! Dukaten sind da! Die gehören alle euch. Verstanden? Also freundlich sein. Die Zähn herblöcken. Euer Gnaden sagen. Gschwind! Bagage! Gschwind! Marthe. Euer Gnaden, wir bitten um Verzeihung. Gehts, Kinder, küßt den gnädigen Herrn die Hand. Kriegts was zu schenken. Dukaten hat er? Gehts, Buben, küssen wir ihm die Hand. Rappelkopf. Ist schon da die Brut. Alle drei Buben.
Alter. I bewahr! wir werden uns schon miteinander vertragen, ich bin ein spaßiger Kerl. Ich mach noch an mancher Tafel, bei manchen Hausball meine Lazzi, ich hupf noch bei manchen Ecossais mit, bis mir einen rechten Riß gibt, hernach setz ich mich gschwind nieder. Wurzel. Ja, ja, gscheider ists! Alter. Wenn wir eine Weile bekannt sind, werden schon meine Verwandten auch ihre Aufwartung machen.
Himmel, da kann ich mein Lottchen heiraten! Her mit der Kugel! Nigowitz. Nur langsam, nicht so gschwind! Gib mir der Herr zuerst mein Neunegulden. Karl. Wenn ich gekegelt habe, Freund! Nigowitz. Nichts! da ist der Herr schon lang hin. Da krieg ich nichts mehr. Karl. Was? Nigowitz. Freilich. Da muß man ja nicht so gäh sein. Da les der Herr zuerst.
Dumme Gans! Auch die wird nachgeben müssen! Er hatte es sich in den Kopf gesetzt! Sie konnte ihm nicht auskommen er kannte ihren täglichen Weg. Der Einspänner, den Johann »brachte«, trat ein und fragte: »Is weit, gnä Herr? I bin um siemi bstöllt.« »Weit? Himmel Herrgott! Wo wohnen denn diese Leut nur gschwind!« »Ja i waß nit!« sagte der Rosselenker »feanzerisch«. Die Feen lächelten.
Ich kann mich nicht anders erklären, als daß ich, wie Euer Gnaden geschafft haben, einen Zichori hab ausstechen wollen, und wie der gnädige Herr ein Messer bei mir erblickt, so hat er behauptet, ich hätt ihn gschwind unter der Hand umbringen wollen. Laßt mich nicht zu Wort kommen, schüttelt mich wie einen Zwetschkenbaum und fragt mich, wer mich gedünget hat.
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