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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Un se wieste em eenen ganzen Schepel vull Dukaten. Un Dom stellde sick dumm un ungelehrig un sede: Ick hew dat so god bi ju un dat geföllt mi hier so woll, datt ick min Jåhr utdenen will; ehr gah ick nich. Wat Geld un Dukaten! Un dat olde grise Unglück bet de Tähnen tosam, un sweg, un sach doch noch fründlich dåbi ut, un ook Dom let sick nicks marken.

Das Gah ist gäher Tod und fallendes Uebel; Bläh die Rinderaufgelaufenheit, Stillfülli; Unflat der Aussatz. Panzer, BS. 2, 30. "Morgenthau ist gut für abgehauene Füsse, gut für abgehauene Arme, für ausgestochene Augen", so sprechen die drei himmlischen Jungfrauen, bestreichen den Verstümmelten und alsbald ist er wieder ganz und heil.

Ich laß ihn nimmer fort. Und redet der Mutter auch zu, sie ist eine gute Frau, aber manchmal ein wenig gäh. Kinder. Wir wissens am besten, wir haben genug auszustehen mit ihr. Valentin. So? Ja was die Eltern jetzt den Kindern für Kummer und Sorgen verursachen, das ist außerordentlich. Also geht hinein zu ihm. Ich komm gleich wieder, ich muß nur die Tür in Wirtshaus machen.

»Potztausendriefen beide. »Das ist aber mal ein dummer StreichWeil Kasperle den Umschlag nicht geschlossen hatte, konnten sie auch lesen, was in dem Brief stand. »Hähr Härzog iich Kasperle wil bai diech gomen un fiel Schbaasen magen wen Krefin Rohsemarie heurathen dut main Freund Michele. Un ich reisse niemalen auhs, nuhr wen du sackst: gäh sum Teifele Kasperle.

Allein, wenn er gereizt wird, ist er lauter Feuer, launig wie der Winter, und gäh wie ein Windsstoß an einem kühlen Morgen. Man muß sich daher nach seiner Gemüthsart richten lernen.

He meende dat äwerst as eene Vörblömung, de up de schöne Hertogsdochter anspelde, un dachte bi sick: Ick mütt ehr to vörstahn gewen, wo ick henut will. Den schönsten un stärksten Schild van allen gaff he äwerst an eenen Knapen un sede to em: Gah nu, dreg den Schild tom Maler, un dissen Schild van Papp dåto, un de Maler schull up jenen Schild malen un schriewen, wat up dissem steiht.

Himmel, da kann ich mein Lottchen heiraten! Her mit der Kugel! Nigowitz. Nur langsam, nicht so gschwind! Gib mir der Herr zuerst mein Neunegulden. Karl. Wenn ich gekegelt habe, Freund! Nigowitz. Nichts! da ist der Herr schon lang hin. Da krieg ich nichts mehr. Karl. Was? Nigowitz. Freilich. Da muß man ja nicht so gäh sein. Da les der Herr zuerst.

Un se was noch veel fründlicher as gistern, un as se lang mit em spraken un em mit söten Würden üm den Bårt fichelt hedd, sede se: Ick seh woll, ick hew di gistern nich gehürig behandelt, ick hew eenem Minschen, as du büst, to weinig baden, un Gott hett di so schapen, datt du as een Herr un Eddelmann müßt lewen känen; darüm süh hier! dåvan steck di alle Taschen vull un nimm so veel, as du wist, un denn gah in Freden.

Auf dem Zuge nach Syrien war Bulghai, der Enkel Dschudschi's, aus seinem fünften Sohne Scheiban, gäh nach einem Gastmahle gestorben, und sein Vetter Kutar wurde angeklagt, durch Zauberei den Tod desselben bewirkt zu haben.

He äwerst gaff ehr tor Antwurt: Ick hew so minen egnen Kopp in minen Dingen, min Jåhr mütt ick utdenen, un denn ward woll wat Anners schehn; un ick will ju man seggen: ick gah nich un kann nich gahn, un wenn ji mi alle juwe Schätze gewen wullt. Un as de olde Hex dissen Bescheid bekam, wurd ehr går bang, un se früchtede sick noch veel mehr. Un den annern Morgen klung dat wedder: Dom, büst du ?

Wort des Tages

feuerhimmels

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