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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Un se vörtellden ook, datt de Schipper sine blanken und grönen Düwelskamraten sehr prächtig plegde in eenem aparten Schrank in siner Koje, wo keen Minsch hensnuwen dörft, un datt he en da jümmer söten Muschatwin un Rosinen un Figen hendrog.
Un se was noch veel fründlicher as gistern, un as se lang mit em spraken un em mit söten Würden üm den Bårt fichelt hedd, sede se: Ick seh woll, ick hew di gistern nich gehürig behandelt, ick hew eenem Minschen, as du büst, to weinig baden, un Gott hett di so schapen, datt du as een Herr un Eddelmann müßt lewen känen; darüm süh hier! dåvan steck di alle Taschen vull un nimm so veel, as du wist, un denn gah in Freden.
All de bunten Vägelken, de vör dem glönigen Awen seten, wurden plötzlich in de schönsten Jumfern ümschapen, un bald sach Dom sine schöne Prinzessin Dietlinde, de em üm den Hals flog un en veel dausend Mal unner söten Thranen küßte un reep: Min Dom! min dapprer, min truer Dom! so hest du din armes verwandeltes Kind, din buntes Piepvägelken, ut dem trurigen Hexenbann erlöst?
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