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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Frau Käthe hatte schon vor vierzehn Tagen ihren Wagen einspannen und außer ihren Kindern das Wertvollste und Notwendigste an Hab und Gut aufladen lassen. Auch der Neffe Fabian Kaufmann und wohl noch andere Verwandte und Tischgenossen waren bei dem traurigen Zug; der Famulus Wolf aber blieb zur Hut des Hauses zurück.
Also ich kimm z' Haus, sag ihr, du hättst mich ausgjagt, hoaßt s' mich a ungschickte Gretl; wie ich aber sag, du wölltst wohl morgn mit 'n Dusterer nach der Kreisstadt fahrn, ihm 'n Hof übergebn, da war's aus, no gleich hat der Müller einspannen müssen, gegen Geld und gute Wort, herfahren hab ich müssen, daß ich.ja vor der Fruh da bin umarmt und bußt hat mich die Mahm beim Wegfahrn, als wann a Abschied auf ewige Zeiten war!
Wie da mein Wassilij Wassilijewitsch aufspringt! Wie wenn er sich verbrüht hätte! Kann unmöglich mit den Füßen in seine Stiefel hineingeraten. ›Einspannen!‹ schreit er: ›Einspannen!‹ Ich versuche ihn zu besänftigen, er will aber auf nichts hören! Er seufzt und ächzt. ›Ich bleibe keine Minute länger hier! Du bist nach alledem ein verdammter Mensch!
So saßen sie noch eine ganze Weile festverschlungen in der schwülen Sommernacht, schwiegen miteinander oder redeten leise über die Einzelheiten von Marthas Plan. Endlich kehrte Richard in sein Bett zurück und fiel gleich in einen tiefen, schweren Schlaf. Rolfers ging über den Hof in die Scheune. Lütje sollte das Pferd putzen und einspannen.
Muß ich just an des Großherzogs Geburtstag zu einem Wirth nach Karlsruhe und ihm sagen, er möge zu meinem Herrn fahren und die Fische holen, die bestellt worden seien; dieser läßt den Knecht einspannen und der Mathäubesle, also hieß der Knecht, ein fuchsrother Kerl voll Sommerflecken im Gesichte, der am Titisee daheim war, meint: Landsmann, fahr mit! ... Wir sitzen auf dem Wagenbrett, der Mathäubesle will zufahren, da fängt ein ganz verfluchtes Kanoniren an, der Gaul wird scheu, der Mathäubesle kann's nicht mehr halten, springt über die Leitern hinab, ich will unten durch, bleibe hängen und das wüthende Roß schleppt das Wägele sammt mir einige hundert Schritte weit, wo endlich einige Dragoner stehen und ihm den Weg versperren.
Ich war ganz in Schweiß gebadet, als ich endlich zur Abfahrt die Stiere einspannen konnte, während meine Braut in die Kummetlöcher der Geschirre je einen Zweig von einem fruchttragenden Baume steckte. Ich sprach aber den betreffenden Halbvers mit dem Bewußtsein, daß jetzt das Schlimmste vorüber sei. Die Gefahren waren jedoch keineswegs überstanden.
Aber er verstand von der Landwirtschaft auch nicht mehr als von der Hutmacherei, ritt lieber spazieren, als daß er seine Pferde zur Arbeit einspannen ließ, trank seinen Apfelwein flaschenweise selber, anstatt ihn in Fässern zu verkaufen, ließ das fetteste Geflügel in den eignen Magen gelangen und schmierte sich mit dem Speck seiner Schweine seine Jagdstiefel.
Antimonia steigt ein und fährt fort. Kommen S' gut nach Haus! Vergessen S' nicht auf mich! Sie Herr Vetter, ich laß Ihnen einspannen und in den Gasthof führen. Ajaxerle. Ei bewahr! ich hab ja mein Laternbüble da. Feendiener. He, Laternbub! Hier, Euer Gnaden! Ajaxerle. Voraus, Spitzbüble! Voraus, Spitzbüble! Vierter Auftritt Verwandlung
Antoni fand sich ein; die Kleine jedoch, die an diesem bewegten Tage noch nicht genug hatte, ließ einspannen und fuhr über Land zu einer Freundin, in Verzweiflung, sie seit zwei Tagen nicht gesehen zu haben. Die vier Zurückgebliebenen fühlten sich verlegen, ehe man sich's versah, und es ward sogar ausgesprochen, daß des Vaters Ausbleiben die Angehörigen beunruhige.
In der Tat also gilt es sich zurückzuziehen auf eben diesen kleinen Raum, der unser ist, und hier sich weder zerstreuen, noch einspannen zu lassen, sondern sich frei zu bewegen und die Dinge anzusehen wie ein Mensch, wie ein Glied der Gesellschaft, wie ein sterbliches Wesen.
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