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Aktualisiert: 3. Mai 2025


»Leifeldt Stiernarief er, mit der linken Hand rasch und heftig das wirre Haar aus seiner Stirn streichend, »und hier? hier? nein, nicht hier er ist dort, bei ihm, bei ihm« und ehe Jemand seine Bewegung hätte hindern, ja nur ahnen können, was er beabsichtigte, legte er die Hand auf das Sims des offenen Fensters und war mit einem tollkühnen Satz auf der Straße unten. Das Rendez-vous.

Wollen Sie Ihren Namen zu einem Rendez-vous hergeben, den Ihnen diese Millerin schriftlich vorschlagen soll? Hofmarschall. Im Namen Gottes! Ich will ihn hergeben. Präsident. Und den Brief irgendwo herausfallen lassen, wo er dem Major zu Gesicht kommen muß? Hofmarschall. Zum Exempel auf der Parade will ich ihn, als von ungefähr, mit dem Schnupftuch heraus schleudern. Präsident.

»Dann lassen Sie uns ein wenig rascher austrabensagte Günther, »denn ich möchte ihn gern noch sprechen« und seinem Pferde die Sporen gebend, sprengte er im Galopp die Straße entlang. Unterwegs sah er sich wohl nach Felix um, denn er hatte sich mit ihm kein Rendez-vous gegeben und wußte gar nicht, wohin er sich heute Abend gewandt haben konnte.

Mutter Dudlinger, die Dame, bei der sich Herr Engel mit der Gesellschaft aus Chaux-de-Fonds ein so lustiges und vornehmes Rendez-vous gegeben hatte, Eigentümerin des Hauses, in dem auch Flametti wohnte, lag ihrer Gewohnheit gemäß unterm Fenster, als die beiden Männer in die kleine Gasse bogen. Sie sonnte den Busen und lächelte ihnen mit einem wohlwollenden Nicken des Kopfes Willkomm zu.

Domeyer stieß auf einen französischen Landwehrmann mit mächtigem Vollbart, der seine Aufforderung: »Rendez-vousmit grimmigem »Ah nonerwiderte und sich auf ihn stürzte. Im Verlauf eines erbitterten Ringkampfes schoß Domeyer ihn mit der Pistole durch den Hals und mußte wie ich ohne Gefangenen zurückkehren.

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