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Und nun blieb sie stehn und setzte dem halb verwundert, halb entsetzt aufhorchenden Geelhaar auseinander, daß die Hradscheck an dem Tage, »wo's los gehe«, doch natürlich nach ihren Kindern greifen würde, vorausgesetzt, daß sie sie zur Hand habe. »Un dat wull de oll Hradscheck nich.« »Aber, Mutter Jeschke, glaubt Ihr denn an so was?« »Joa, Geelhaar, worümm nich?

All könt wie doch nich klook waren." Hest recht, oll Jürs. Wat schall all dat Lihren. Petersen bat mich, keine Pfennige wieder in die "Grabbel" zu werfen. "Das v v verdirbt die Kinder nur." Er hat recht. Aber ich hatte diabolisches Vergnügen daran, wie sie sich balgten, übereinanderkollerten, Buben und Mädel im Staub der Landstrasse. Wie die Hunde um einen Knochen.

Nei, nei, dat wihr nix för mi. ›Jott, jnädge Herr,‹ seggt ick denn ümmer, ›ick gloob de Huut geit em runner‹. Awers denn lachte joa de oll jnädge Herr ümmer, un seggte: ›Nei, Krist, =uns'= Huut sitt fast.‹«

Wiel se weet, dat ick doa miene Wehdag hebben deih. Awers nu kummen's man ihrst in uns Stuw, un setten sich en beten dahl. Mien oll Kreepsch is joa nu groad bie't Pierd und schütt't em wat in. Awers keen Viertelstunn mihr, junge Herr, denn hebben's ehren Koffe. Un ook wat dato. De oll Semmelfru von Herzberg wihr joa all hierUnter diesen Worten war Schach in Kreepschens gute Stube getreten.

Unrat eilte herbei, mit ausgestreckten Armen; er bat, mit dem Ausdruck der Not. »Lieber Mann, so holen Sie mir doch den Schüler herausDer Wirt, schon drinnen, wendete sich unwirsch um. »Welcher soll es überhaupts sein. Da sitzen drei auf einen Hümpel ... Oll Döhsbattelsetzte er hinzu und ließ Unrat stehen.

Hradscheck sah ihr zu, ohne seinerseits das Wort zu nehmen, und so fuhr sie nach einer Pause fort: »Joa, veel to dohn is woll. Wihr joa gistern wedder Klock een. Kunicke kunn woll wedder nich los koamen? Den kenn' ick. Na, sien Vader, de oll Kunicke, wihr ook so. Man blot noch en beten mihr.« »Jalachte Hradscheck, »spät war es.

Sie war in dieser Hinsicht etwas empfindlich. "Glöw ick, glöw ick", beruhigte Onkel Martin. "Aber de Hosten, de oll Hosten, de geföllt mi nich." "Ja, ich weiß gar nicht, was das mit dem Husten ist", klagte die Tante. "Das geht nun schon wochenlang so. Wir müssen wirklich mal nach'n Arzt schicken." "Arzt! Arzt!" rief der alte Mann. "Wat sall de Keerl? Luft, frische Luft möt se hebben."

Tetje Jürgens hatte die alte Negendank sogar einmal mit "min oll söte Deern" angeredet, und Therese sich schon mehrmals die Stirn am Handstein in der Küche gekühlt, da sich Kopfschmerzen bei ihr einstellten.