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Aktualisiert: 17. Mai 2025


"Ja, weiter, immer weiter!" antwortete auch ich, indem ich mich von ihm losriß. "Die Zigeuner haben zu kommen! Raus mit der Bande, raus mit der Bande!" "Ja, raus mit der Bande, raus mit der Bande!" schrie, brüllte und johlte das Publikum. Ich aber marschierte weiter und begann meinen Wirbel von neuem.

"Laß dei Alte Alte sei!" johlte die Musik Herr Häsli improvisierte ein "Juhu!", das er mit einem Freudensprung begleitete, und schlug sich auf sein nacktes Tirolerknie-"Die wird di net fressen."

Warum man eigentlich solange gewartet hatte. Ein Bierwagen, hoch voll Fässern, versperrte schon die halbe Straße, da mußte noch eine Droschke hindurch; und darin kamen die Beamten. Die Obstfrau von der Ecke lief mit; Herr Dröge, der Krämer, schleppte den Gummischlauch herbei. Vor Unrats Hause johlte das Gedränge. Endlich erschien er, inmitten der Beamten.

Der Ernst der männlichen Weltanschauung lag in einem fallen gelassenen und zerbrochenen und seinen Inhalt ausgeschütteten Glas Wein am Boden. Der männliche und menschliche Verstand gröhlte und johlte und lallte, daß die Wände des Hauses beinahe erzitterten.

Nachdem sie eine Weile wie atemlos geblieben, brach jählings ein Begeisterungsjubel von einer Vehemenz los, daß die Mauern der Burg davon erschüttert schienen. »Wer hat das gemacht?« »Eine tüchtige Chose.« »Ein wackeres Stück.« »Das geht wie Trompetenschmalz.« »Geschrieben hat er’s?« »Auf Papier steht’s geschrieben?« »Der Dicke hat’s gemacht?« »Nein, der Kleine.« »Wer? der Kleene?« »Der Kloane?« »Der Schmächtige?« »TausendsassahSo johlte, schrie, gellte, fragte, antwortete es in allen Dialekten durcheinander.

Am selben Abend schon stand Adam Högl auf der grell beleuchteten, geräumigen Bühne des Krullschen "Paradies-Kasinos" und johlte seine Bauchstimmen-Witze in das bunte, glänzende Publikum, das sich allabendlich hier zusammenfand.

Pa a-aradies Kasi ino o o!" daß Adam Högl buchstäblich wie halbtot seinem Kameraden in die Arme sank und aus tiefstem Glück erschüttert auf johlte: "Pa a aradies!" Einige Tage später konnte er an allen Litfassäulen in halbmetergroßen Buchstaben seinen Namen lesen und darunter stand: "Die große Nummer". Und jeden Abend erntete er den gleichen Beifall.

Herr Farolyi, der Ungar, hatte sein Glas erhoben und leerte es in einem Zug. "Flametti, der Häuptling, hoch! Flametti, Flametti!" tobte das Publikum. Man stampfte und johlte... Der Vorhang hob sich. Leer war die Bühne, und die "Indianer" fanden statt. Erst die Ouvertüre mit den worgelnden Donner und Blitz-Akkorden.

Es war ein Volksfest, das dem Herzog bei seinem Einzug in die Stadt entgegenflutete. Der Weg bis Neiße hatte ihn weidlich belustigt. Die Komödie war köstlich und dieser Empfang . . . Er lachte, daß es von einem Tor bis zum anderen schallte. Das Volk johlte und jubelte auf den Straßen. Es lag so gar kein Unwillen und Haß darin, so daß Nikolaus nachdenklich wurde.

Die Stimmung hob sich. "Und ick?! Ick hock mir ins Klosette rin und kotze alle Spucke rinn! rinn! rinn! " johlte Högl wie ein Grammophon mit wässerigem Mund. Und: " rinn! rinn! " wiederholte der ganze Chorus. Zufällig warf der Millionär seine Eierschalen in großem Bogen zur Decke. Sie fielen in den Spiegel oberhalb des Kamins und zischten auseinander.

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