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Aktualisiert: 3. Juni 2025
,,Einen Meterstab kann man verstellen, zu einem Viereck, zu einem Galgen . . . Man müßte einen Zirkel konstruieren, mit dem man Ovale ziehen kann. Einen Ovalzirkel. Das wäre eine Erfindung", dachte Oldshatterhand; er stand noch immer an der selben Stelle. Der Diener trat mit Vehemenz wieder aus dem Zimmer und schloß die Tür leise. ,,Da wurden früher die Verbrecher gehängt an den Galgen.
Wenn dies nun auch nicht genau dem Worte nach genommen werden muss, denn die Zahlen in grösseren Zusammensetzungen sind überhaupt den Marokkanern ziemlich unbekannte Grössen, so kann ich doch versichern, dass ich sicherlich eine nachhaltige Heiserkeit würde davon getragen haben, wenn ich mit gleicher Regelmässigkeit und Vehemenz eben so oft Allah mitgeschrien hätte.
Wir waren Zeugen eines Kampfes zweier Gnu-Stiere, die mit unglaublicher Vehemenz aufeinander eindrangen; nichtsdestoweniger aber hatten sie ihren gemeinschaftlichen Gegner in uns bald gewittert und folgten der fliehenden Heerde rasch nach.
Nehmen wir ferner das Textilarbeiterelend. Auch hier geben die erbitterten und meistens resultatlosen Ausbrüche des Lohnkampfes, der das Vogtland alle paar Jahre durchtobt, einen schwachen Begriff von der Vehemenz, mit der die große, zusammengeknäuelte Masse der Heloten des kartellierten Textilkapitals bei einer politischen Erschütterung, bei einer kräftigen und kühnen Massenaktion des deutschen Proletariats explodieren müßte.
Im Januar 1869 setzten wir unseren schon früher gegen Schweitzer im „Demokratischen Wochenblatt“ und in Volksversammlungen aufgenommenen Kampf mit aller Vehemenz und mit schwerstem Geschütz fort, dessen vorläufiger Abschluß war, daß wir zur Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins nach Elberfeld-Barmen eingeladen wurden, um unsere Anklagen gegen Schweitzer zu erheben.
Sofort nach der Begrüßung kamen wir in ein politisches Gespräch, in dem er mit einer Vehemenz und Rücksichtslosigkeit die Fortschrittspartei und namentlich ihre Führer angriff und charakterisierte, daß ich, der ich damals doch auch keine Heiligen mehr in denselben sah, ganz betroffen war.
Denn die zwei vögelten mit einer Vehemenz, daß ihnen Hören und Sehen verging. Erst nachher sagte mir Anna, das sei doch das Beste gewesen.
Er mag sogar eine Sünde wider die Romantik gewesen sein, dieser antiromanische Siegfried: nun, Wagner hat diese Sünde reichlich quitt gemacht, in seinen alten trüben Tagen, als er einen Geschmack vorwegnehmend, der inzwischen Politik geworden ist mit der ihm eignen religiösen Vehemenz den Weg nach Rom, wenn nicht zu gehn, so doch zu predigen anfieng. Damit man mich, mit diesen letzten Worten, nicht missverstehe, will ich einige kräftige Reime zu Hülfe nehmen, welche auch weniger feinen Ohren es verrathen werden, was ich will, was ich gegen den "letzten Wagner" und seine Parsifal-Musik will.
Nicht minder eine Steigerung der Strapazen für die Reiter war es, daß sie ohne Sattel und Steigbügel, mit bloß festgeschnallten Decken ritten; für das Gefecht war der Reiter durch den Mangel des Steigbügels auf eine Weise gehindert, die wir uns schwer vorstellen können; indem er nicht in seinem Steigbügel stehend, sondern durchaus nur sitzend den Stoß oder Hieb führen konnte, hatte er sozusagen nur die Kraft der oberen Hälfte des Körpers zur Verfügung, und es mußte um so mehr auf die Vehemenz der geschlossenen, den Feind durchbrechenden Masse gerechnet werden.
Aber einige morsche Ziegel gaben nach, ich kam ins Rutschen, es ging immer rascher und rascher mit mir, bis ich endlich mit beiden Füßen aufplumpte, daß mirs im Gehirnkasten knisterte. Kaum war ich auf diese Art unten im Garten angekommen, so umarmte mich jemand mit solcher Vehemenz, daß ich laut aufschrie.
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