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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Im Januar 1869 setzten wir unseren schon früher gegen Schweitzer im „Demokratischen Wochenblatt“ und in Volksversammlungen aufgenommenen Kampf mit aller Vehemenz und mit schwerstem Geschütz fort, dessen vorläufiger Abschluß war, daß wir zur Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins nach Elberfeld-Barmen eingeladen wurden, um unsere Anklagen gegen Schweitzer zu erheben.
Dann gaben wir uns dem Schlafe hin, der durch aus dem Bachgrund aufsteigende Mückenschwärme, Granaten und zeitweilige Gasbeschießungen reichlich gestört wurde. Infolgedessen schlief ich am nächsten Morgen so fest, daß mich meine Leute nach stundenlangem, schwerstem Feuer wecken mußten.
Dein Sohn soll keinen Hindernissen Begegnen; aber um zu wissen, Was er zur Morgengabe beut, Und ob er wirklich zur Erringung Der hohen Braut kein Opfer scheut, Mach' ich ihm eines zur Bedingung: Ich fordre, daß er vierzig Becken Von schwerstem Gold mir schicken soll, Die sämtlich bis zum Rande voll Von herrlichen Juwelen stecken, Den damals mir geschenkten gleich, Die jeden Stein im ganzen Reich Weitaus an Schönheit übertrafen, Hertragen sollen diese Fracht Auf Häupten vierzig schwarze Sklaven In reicher, auserlesner Tracht, Geführt von vierzig jungen weißen, Die noch verschwenderischer gleißen.
Und was es tiefer noch verankert in den Grund, Von dem ich nichts weiß, als daß zu Beginn Ein heißer Wille schwoll, der dann von Mund zu Mund Sich fortgepflanzt bis her zu mir, der ich jetzt bin. Und bei mir sind, die mich vor schwerstem Leid bewahren! Ich recke mich inmitten himmlischer Husaren, Heb ich die Hand, so winken tausend Hände mit, Und halte ich, so hält mit mir der Geisterritt.
Auch vom Westen her schicken wir Unterstützung. Unser Alpenkorps, eben erst aus schwerstem Kampfe gezogen, wird zur Fahrt nach Nisch auf die Bahn gesetzt. Ebenso beteiligt sich
Eine lange lateinische Abhandlung in Einer Nachtwache niederzuschreiben und auch noch abzuschreiben, mit dem Ehrgeiz in der Feder, es meinem Vorbilde Sallust in Strenge und Gedrängtheit nachzuthun und einigen Grog von schwerstem Kaliber über mein Latein zu giessen, dies stand schon, als ich Schüler der ehrwürdigen Schulpforta war, durchaus nicht im Widerspruch zu meiner Physiologie, noch vielleicht auch zu der des Sallust wie sehr auch immer zur ehrwürdigen Schulpforta... Später, gegen die Mitte des Lebens hin, entschied ich mich freilich immer strenger gegen jedwedes "geistige" Getränk: ich, ein Gegner des Vegetarierthums aus Erfahrung, ganz wie Richard Wagner, der mich bekehrt hat, weiss nicht ernsthaft genug die unbedingte Enthaltung von Alcoholicis allen geistigeren Naturen anzurathen.
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