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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Mit dir strebte ich in jedes Verbotene, Schlimmste, Fernste: und wenn irgend Etwas an mir Tugend ist, so ist es, dass ich vor keinem Verbote Furcht hatte. Mit dir zerbrach ich, was je mein Herz verehrte, alle Grenzsteine und Bilder warf ich um, den gefährlichsten Wünschen lief ich nach, wahrlich, über jedwedes Verbrechen lief ich einmal hinweg.

Und sie versetzte: "Eine reine Jungfrau Vollbringt jedwedes Herrliche auf Erden, Wenn sie der irdschen Liebe widersteht. Sich mich an! Eine keusche Magd wie du Hab ich den Herrn, den göttlichen, geboren, Und göttlich bin ich selbst!"

Das Böseste ist nöthig zu des Übermenschen Bestem. Das mochte gut sein für jenen Prediger der kleinen Leute, dass er litt und trug an des Menschen Sünde. Ich aber erfreue mich der grossen Sünde als meines grossen Trostes. Solches ist aber nicht für lange Ohren gesagt. Jedwedes Wort gehört auch nicht in jedes Maul. Das sind feine ferne Dinge: nach denen sollen nicht Schafs-Klauen greifen!

Wir schlössen Bündniß, unbewußt den Griechen, Mit den Dardanischen, erreichten still Die Bucht des Meer's, wo jener Schiffe liegen; Zur Nachtzeit, auf ein Merkmal, lodern sie In Flammen auf, das Lager wird erstürmt, Das Heer, gedrängt zugleich von vorn und hinten, Zerrissen, aufgelöst, ins Land zerstreut, Verfolgt, gesucht, gegriffen und bekränzet Jedwedes Haupt, das unsrer Lust gefiel.

Denn alles, was unser war, ertrank Auf dem Meeresgrund, Jedwedes Erinnerungsbild versank Im nächtlichen Schlund, In der Winternacht, da bei Sturmeswut Unter Norwegens Strand Notschüsse krachten und brandende Flut Tang anwarf und Sand; Ein Boot fuhr vom Hafen zur Hilfe aus, Doch wandt' es in Hast, Da trieb die Fregatte gen Deutschland hinaus Mit zertrümmertem Mast!

Er übersetzt jedwedes Alphabet in sein eigenes Alphabet, verarbeitet es und übersetzt es zurück in unser Alphabet, und zwar in Form gespeicherter oder automatisch erzeugter Bilder. Auch beim Schreiben visualisieren wir, indem wir Sprache auf dem Papier sichtbar werden lassen. Beim Zeichnen setzen wir unsere Pläne für neue Gegenstände ins Bild.

aus mächtiger Seele, zu welcher der hohe Leib gehört, der schöne, sieghafte, erquickliche, um den herum jedwedes Ding Spiegel wird: der geschmeidige überredende Leib, der Tänzer, dessen Gleichniss und Auszug die selbst-lustige Seele ist. Solcher Leiber und Seelen Selbst-Lust heisst sich selber: "Tugend."

Herr, ich beschwöre dich, wenns überall Dein Wille ist, den Prinzen zu begnadigen: Tus, eh ein höchstverhaßter Schritt geschehn! Jedwedes Heer liebt, weißt du, seinen Helden; Laß diesen Funken nicht, der es durchglüht, Ein heillos fressend Feuer um sich greifen.

»Alle seind mir aufsässigschrieb das Schulkind. »Sie verschimpfieren mir, wie man es keinem Hund und keiner Katze bietet. Sie hohnnecken mir bei Tag und Nächten, daß ich mich von Tage tun möchte, jedwedes Mal, daß mir die Sonne aufgeht. Sie zerren mich herum, jung und alt, wie eine tote Katze in der Gosse; sie betitulieren mich, wo ich mir sehen lasse, daß es eine Schande ist, und die, die es am wenigsten leiden sollten, sind die

Der Rheinwein stimmt mich immer weich Und löst jedwedes Zerwürfnis In meiner Brust, entzündet darin Der Menschenliebe Bedürfnis. Es treibt mich aus dem Zimmer hinaus, Ich muß in den Straßen schlendern; Die Seele sucht eine Seele und späht Nach zärtlich weißen Gewändern.

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