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Nur glauben wir, daß diese an sich so schöne und erquickliche Frauengestalt durch einen Mißgriff in diese Bauernhütte geraten sei; sie scheint mehr Bildung zu besitzen, als ihre bescheidene Lage mit sich bringt: den Auerbach hat sie jedenfalls gelesen und vielleicht auch den Schiller. Desto bauernhafter und fast in unerlaubter Weise uninteressant ist der betreffende Vater.

Selbst die erquickliche Vorstellung, daß man ja bereits beginne, Nürnberg abzutragen, würde ihn nicht zu seinem Werke ermutigt haben, wenn er nur ein einzig Mal sein Zerstörungsobjekt so betrachtet hätte. Ich achtete darauf, denn ich hatte dergleichen schon früher zu schildern gesucht, der Meister Autor aber nicht.

aus mächtiger Seele, zu welcher der hohe Leib gehört, der schöne, sieghafte, erquickliche, um den herum jedwedes Ding Spiegel wird: der geschmeidige überredende Leib, der Tänzer, dessen Gleichniss und Auszug die selbst-lustige Seele ist. Solcher Leiber und Seelen Selbst-Lust heisst sich selber: "Tugend."

Darüber freute sich das arme betörte Wesen nun umso inniger und dankte dem lieben Gott für das schöne und erquickliche Geschenk in stillen und herzlichen Worten, die sie zum ersten Male in ihrem Leben nicht aus dem Psalter, sondern aus ihrer reinen Mädchenseele hervorholte. Denn sie wußte nicht, daß der Böse ihr das freudenreiche Glas geschenkt hatte.

Die erquickliche Frische, im plötzlichen Wechsel gegen die außerhalb herrschende Glut, hätte dem sorglosen Mann ohne die Vorsicht der Begleiterin gefährlich werden können. Mit Mühe drang sie ihm das in Bereitschaft gehaltene Kleidungsstück auf. »Gott, welche Herrlichkeitrief er, an den hohen Stämmen hinaufblickend, aus: »man ist als wie in einer Kirche!