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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Darum Ihr auch soviel destoweniger bekümmern und seines christlichen Abscheidens Euch trösten wollet. Denn Wir seind gnädiglich geneigt, Euch und Eure Kinder um Eures Herren sel. willen, dem Wir in sonderen Gnaden und Guten geneigt gewest, in gnädigem Befehl zu haben und nicht zu verlassen. Das wollen Wir Euch gnädiger Meinung nicht verhalten. Datum Torgau, Sonnabends nach Valentini 1546.“
Die letzten waren eben erst abgezogen und man konnte, da der Wind nach dem Dorfe stand, noch hören, wie sie brüllten. »Lustige Braunschweiger seind wir«, sangen sie.
Indes gehet ein Grafe, der an des Bischoffs hofe war, in den Hofe, seinen gefug zu thun, und da er in den stall will, darin die hüren und büben geflohen waren, schreyt des pfarrers köchin, Nicht Junker, nicht. Es seind böse hunde darinnen, sie möchten euch beissen. Er leßt nicht nach, gehet hinein vnd findet einen großen hauffen hüren und büben im stalle.
Er lautet : „Gnad und Fried in Christo! Lieber Herr Käthe! Da arbeit der Landgraf heftig. Aber wir wollen des Brüdern und Gliederns nicht; friedlich und Guts wollen wir wohl.... Sage dem Herrn Pommer, daß die besten Argument seind gewesen des Zwingli, daß corpus non potest esse sine loco: ergo Christi corpus non est in pane; des Oecolampadii: dies sacramentum est Signun corporis Christi.
Sie seind mir lieb und werth, aber ich will, kann und darf Nix von Ihne wisse, meine Ehre erlaubt es nicht, denn wir wissen Alle sehr genau, daß Sie wegen schlechter Aufführung öffentlich bekannt geworden, mußten aus dieser Ursach das elterlich haus verlassen und stehen beim Regimend auch nicht in guter Haltung. So seind unsere genauesten Erfahrnisse.
Ich achte, Gott habe sie verblendet, daß sie nichts haben müssen fürbringen. Ich habe viel zu thun und der Bot eilet. Sage allen gute Nacht und bittet für uns. Wir seind auch alle frisch und gesund und leben wie die Fürsten. Küßt mir Lensgen und Hänsgen. E. williger Diener Martin Luther.
»Alle seind mir aufsässig,« schrieb das Schulkind. »Sie verschimpfieren mir, wie man es keinem Hund und keiner Katze bietet. Sie hohnnecken mir bei Tag und Nächten, daß ich mich von Tage tun möchte, jedwedes Mal, daß mir die Sonne aufgeht. Sie zerren mich herum, jung und alt, wie eine tote Katze in der Gosse; sie betitulieren mich, wo ich mir sehen lasse, daß es eine Schande ist, und die, die es am wenigsten leiden sollten, sind die
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